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  1. Wiederkehr und Antithese
    Zyklische Komposition in der Lyrik Ingeborg Bachmanns
    Autor*in: Graf, Daniel
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Hauptbeschreibung: Bereits seit den siebziger Jahren betont die Forschung Ingeborg Bachmanns besondere Vorliebe für zyklische Komposition. Bezogen auf die Lyrik, fragt die vorliegende Arbeit erstmals eingehend nach den Gründen für diese Affinität,... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Hauptbeschreibung: Bereits seit den siebziger Jahren betont die Forschung Ingeborg Bachmanns besondere Vorliebe für zyklische Komposition. Bezogen auf die Lyrik, fragt die vorliegende Arbeit erstmals eingehend nach den Gründen für diese Affinität, indem sie detaillierte Textlektüren, zyklustheoretische Gesichtspunkte, textgenetische Aspekte und den Blick auf Bachmanns Strategien der Leserlenkung zueinander in Beziehung setzt. Dabei meint der zugrunde gelegte Zyklusbegriff weniger ein Formprinzip, als vielmehr ein kombinatorisches Verfahren, das Einzeltexte in ein diskursives Verhältnis setzt. B

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825358976
    Schriftenreihe: Probleme der Dichtung - Band 44
    Umfang: Online-Ressource (263 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Inhaltsverzeichnis; Wieder und wider: Für eine Re-Lektüre von Bachmanns Gedichtzyklen; 1 Wahlverwandtschaft? Zyklisches Schreiben und Bachmanns Poetik; 1.1 Sukzession und Konstellation: Zur Prozessualität lyrischer Zyklen; 1.2 Sehgänge. Bachmanns Poetologie und ihre Affinität zum Zyklus; 2 Polaritäten. Von den Jugendgedichten zur ""Gestundeten Zeit""; 2.1 Zyklus? Sammlung? Kompilationsformen in den Jugendgedichten; 2.2 Aufbruch, Dunkles zu sagen: Der Zyklus""Ausfahrt""; 2.3 Zwischen Schweigen und Verstummen: ""Psalm""; 3 Ausrufung der großen Form? Die Zyklen des zweiten Gedichtbands

    3.1 Auszüge ""Von einem Land, einem Fluß und den Seen""3.2 Zeugen sein. Ausbruch und Geschichte in den ""Liedern von einer Insel""; 3.3 Liebe und andere Teufelskreise: ""Lieder auf der Flucht""; 3.4 Die ""Anrufung"" als Hyperzyklus?; 4 Die Kunst zu gehen: Die ""Kursbuch""-Gedichte als ›Gangarten‹-Zyklus; 4.1 Inszenierte Abrechnung: Bachmanns Selbstdeutung zwischen Bekenntnis und Legende; 4.2 Implosion der Worte: ""Keine Delikatessen""; 4.3 Sich verschreiben: ""Enigma"" und die Programmatik des Irrtums; 4.4 Zum Fluss der Rede: ""Prag Jänner 64""

    4.5 Die Coda vom Meer: Bachmanns ""Böhmen""-Gedicht als Schlusspunkt4.6 Veredelte Aporie: Der ""Kursbuch""-Zyklus im Werkkontext; Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; Dank