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  1. Tabu, Trauma und Identität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Long description: Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser*innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Long description: Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser*innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die europäische Mitverantwortung für die palästinensische Gewalterfahrung bei, indem sie die Lebenswelten von Palästinenser*innen erster und zweiter Generation in Deutschland und in der Schweiz von den 1960er Jahren bis 2015 beschreibt. Auf der Grundlage von Lebensgeschichten und teilnehmender Beobachtung folgt ihre Oral History den Spuren systematischer Gewalt in Selbstbildern und Eltern-Kind-Beziehungen. Aus postkolonialer Perspektive werden dabei auch die Identitätsdiskurse der Betroffenen untersucht Biographical note: Sarah El Bulbeisi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für den Nahen und Mittleren Osten der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sowie Leiterin des vom Deutschen Auswärtigen Amt geförderten Hochschuldialog-Projekts »Gewalt, Flucht und Exil: Trauma in der arabischen Welt und in Deutschland« mit palästinensischen und libanesischen Universitäten sowie der LMU München

     

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  2. Tabu, Trauma und Identität
    Subjektkonstruktionen von PalästinenserInnen in Deutschland und der Schweiz, 1960-2015
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser_innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser_innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die europäische Mitverantwortung für die palästinensische Gewalterfahrung bei, indem sie die Lebenswelten von Palästinenser_innen erster und zweiter Generation in Deutschland und in der Schweiz von den 1960er Jahren bis 2015 beschreibt. Auf der Grundlage von Lebensgeschichten und teilnehmender Beobachtung folgt ihre Oral History den Spuren systematischer Gewalt in Selbstbildern und Eltern-Kind-Beziehungen. Aus postkolonialer Perspektive werden dabei auch die Identitätsdiskurse der Betroffenen untersucht

     

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  3. Tabu, Trauma und Identität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Long description: Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser*innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die europäische Mitverantwortung für die palästinensische Gewalterfahrung bei, indem sie die Lebenswelten von Palästinenser*innen erster und zweiter Generation in Deutschland und in der Schweiz von den 1960er Jahren bis 2015 beschreibt. Auf der Grundlage von Lebensgeschichten und teilnehmender Beobachtung folgt ihre Oral History den Spuren systematischer Gewalt in Selbstbildern und Eltern-Kind-Beziehungen. Aus postkolonialer Perspektive werden dabei auch die Identitätsdiskurse der Betroffenen untersucht Biographical note: Sarah El Bulbeisi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für den Nahen und Mittleren Osten der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sowie Leiterin des vom Deutschen Auswärtigen Amt geförderten Hochschuldialog-Projekts »Gewalt, Flucht und Exil: Trauma in der arabischen Welt und in Deutschland« mit palästinensischen und libanesischen Universitäten sowie der LMU München

     

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  4. Tabu, Trauma und Identität
    Subjektkonstruktionen von PalästinenserInnen in Deutschland und der Schweiz, 1960-2015
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser_innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die europäische Mitverantwortung für die palästinensische Gewalterfahrung bei, indem sie die Lebenswelten von Palästinenser_innen erster und zweiter Generation in Deutschland und in der Schweiz von den 1960er Jahren bis 2015 beschreibt. Auf der Grundlage von Lebensgeschichten und teilnehmender Beobachtung folgt ihre Oral History den Spuren systematischer Gewalt in Selbstbildern und Eltern-Kind-Beziehungen. Aus postkolonialer Perspektive werden dabei auch die Identitätsdiskurse der Betroffenen untersucht

     

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  5. Tabu, Trauma und Identität
    Subjektkonstruktionen von PalästinenserInnen in Deutschland und der Schweiz, 1960-2015
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser_innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die seit 1947 andauernde systematische Vertreibung der Palästinenser_innen aus Palästina/Israel und die Shoa werden gemeinhin nicht als Teil desselben historischen Prozesses gedacht. Sarah El Bulbeisi trägt zu einer notwendigen Debatte über die europäische Mitverantwortung für die palästinensische Gewalterfahrung bei, indem sie die Lebenswelten von Palästinenser_innen erster und zweiter Generation in Deutschland und in der Schweiz von den 1960er Jahren bis 2015 beschreibt. Auf der Grundlage von Lebensgeschichten und teilnehmender Beobachtung folgt ihre Oral History den Spuren systematischer Gewalt in Selbstbildern und Eltern-Kind-Beziehungen. Aus postkolonialer Perspektive werden dabei auch die Identitätsdiskurse der Betroffenen untersucht.

     

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