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  1. Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts
    das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils
    Autor*in: Seubert, Harald
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: „Zu den Sachen selbst!“ Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten. This book provides an overall account of the history of philosophy in the 20th century from a clear philosophical perspective. It shows the new departure in philosophical thinking through Frege and Husserl: The validity of philosophical thinking emancipated itself from psychology and historicism through the dictum ‘To the things themselves!’. Phenomenological and hermeneutic philosophy has diverged greatly from language-analytical philosophy since Heidegger and Wittgenstein. This fascinating book shows, in contrast to the history of culture and science, the common basic questions of these two forms of philosophy despite all their differences, and attempts to address the great philosophical questions in a nuanced manner and to keep them open in a world of disenchantment (M. Weber).

     

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  2. Zwischen Sagen und Zeigen
    Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Õuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.

     

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  3. ZEICH(N)EN. SETZEN.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lasst eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine asthetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Muthesius-Kunsthochschule, Zentrale Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    E-Book UTB-scholars EBS
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    Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lasst eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine asthetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Kunsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren?In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen.Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.

     

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  4. A Social Philosophy of Science
    An Introduction
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen Status der Naturwissenschaften als einziges Erkenntnisideal zu überdenken; c) sich auf der Suche nach einer neuen methodischen Erfahrungauf die Sozial- und Geisteswissenschaften zu konzentrieren; d) aufzuhören, Fallstudien als Version der ‚neutralen Sprache der Beobachtung‘ oder als ‚entscheidende Rechtfertigung‘ einer Theorie zu betrachten; und e) die Erklärungskraft der lokalen Kontextualisierung mit der Projektion und Konstruktion zukünftiger Wirkungskontexte wissenschaftlicher Ideen zu verbinden. Die Hinwendung zur Sozialität ordnet die Wissenschaftsforschung keiner Doktrin unter; sie ist vielmehr ein ökumenischer Appell zur Maximierung philosophischer Sensibilität und Offenheit. A social philosophy of science proposes a way out of current controversies in scientific research that requires: a) acknowledging the non-independent character of the philosophy of science; b) reconsidering the epistemological status of the natural sciences as the only ideal of knowledge; c) focusing on the social sciences and the humanities in search of a new methodological experience; d) ceasing to consider case studies as a version of the ‘neutral language of observation’ or as a ‘crucial justification’ of a theory; and e) combining the explanatory power of local contextualisation with the projection and construction of future contexts of the impact of scientific ideas. The shift towards sociality does not subordinate science studies to any doctrine; it is rather an ecumenical appeal to maximise philosophical sensitivity and openness.

     

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  5. Zeich(n)en.Setzen.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text)... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text) über die Entdeckung der Materialität der Zeichen in den Künsten und Wissenschaften im Spiel der Signifikanten bis hin zur Beobachtung von Wirksamkeiten des Sprachlichen (Wittgensteins Sprachspiele). Die Sprachzentriertheit ist in Kunst- und Kulturwissenschaften zwar aus verschiedenen Perspektiven reflektiert worden - wovon Bildwissenschaften, die Diskussion um »embodied knowledge« oder die Betonung der Rolle von Medien und Apparaten zeugen -, die Frage nach dem Zeichen ist aber dennoch von anhaltender Virulenz

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839451281
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 71040
    Körperschaften/Kongresse: Zeichen setzen (Veranstaltung) (2017, Linz)
    Schriftenreihe: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; Band 11
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Alltagskultur; Art; Daily Life; Dance; Drawing; Ferdinand De Saussure; Fine Arts; Kulturphilosophie; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Language; Literary Studies; Ludwig Wittgenstein; Mediality; Medialität; Paul Valéry; Philosophy of Culture; Philosophy of Language; Post-structuralism; Poststrukturalismus; Pragmatism; Pragmatismus; Semiotics; Semiotik; Sprache; Sprachphilosophie; Tanz; Theory of Art; Zeichnung; ART / Criticism; Medien; Semiotik; Künste; Sprache; Zeichnen; Kunst; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten), Illustrationen, Faksimiles
  6. Zwischen Sagen und Zeigen
    Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Õuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs

     

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  7. Zeich(n)en.Setzen.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text)... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Universität München, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text) über die Entdeckung der Materialität der Zeichen in den Künsten und Wissenschaften im Spiel der Signifikanten bis hin zur Beobachtung von Wirksamkeiten des Sprachlichen (Wittgensteins Sprachspiele). Die Sprachzentriertheit ist in Kunst- und Kulturwissenschaften zwar aus verschiedenen Perspektiven reflektiert worden - wovon Bildwissenschaften, die Diskussion um »embodied knowledge« oder die Betonung der Rolle von Medien und Apparaten zeugen -, die Frage nach dem Zeichen ist aber dennoch von anhaltender Virulenz

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839451281
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 71040
    Körperschaften/Kongresse: Zeichen setzen (Veranstaltung) (2017, Linz)
    Schriftenreihe: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; Band 11
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Alltagskultur; Art; Daily Life; Dance; Drawing; Ferdinand De Saussure; Fine Arts; Kulturphilosophie; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Language; Literary Studies; Ludwig Wittgenstein; Mediality; Medialität; Paul Valéry; Philosophy of Culture; Philosophy of Language; Post-structuralism; Poststrukturalismus; Pragmatism; Pragmatismus; Semiotics; Semiotik; Sprache; Sprachphilosophie; Tanz; Theory of Art; Zeichnung; ART / Criticism; Medien; Semiotik; Künste; Sprache; Zeichnen; Kunst; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (417 Seiten), Illustrationen, Faksimiles
  8. ZEICH(N)EN. SETZEN.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lasst eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine asthetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann / Wo / Wie der Zeichensetzung. Was lasst eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine asthetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Kunsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren?In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen.Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.

     

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  9. Zwischen Sagen und Zeigen
    Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie... mehr

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    Verlag (Array)
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Õuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407646
    RVK Klassifikation: CI 5017
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Ästhetik; Soziologie; Sprache; Philosophie; Literaturwissenschaft; Language; Philosophy; Sociology; Aesthetics; Literary Studies; Philosophy of Language; Deutsche Philosophiegeschichte; German History of Philosophy; Ludwig Wittgenstein; Analytische Philosophie; Analytical Philosophy; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Wittgenstein, Ludwig (1889-1951)
    Umfang: 1 Online-Ressource
  10. Deutsch-österreichische Visitengroteske in "Goethe schtirbt" von Thomas Bernhard
    Autor*in: Timofte, Alina
    Erschienen: 2016

    The grotesque "Goethe schtirbt" by the Austrian writer Thomas Bernhard represents his guest contribution on the occasion of the 150th Anniversary of the death of Johann Wolfgang Goethe. It has been originally published in 1982 in the German newspaper... mehr

     

    The grotesque "Goethe schtirbt" by the Austrian writer Thomas Bernhard represents his guest contribution on the occasion of the 150th Anniversary of the death of Johann Wolfgang Goethe. It has been originally published in 1982 in the German newspaper Zeit. Bernhard’s fictional compaction dispenses firmly with the traditional necrological enactment of auratic portrayal, and depicts instead an absurd thought experiment around cultural knowledge and memorial culture. At the core of this anti-narrative lies the scenario of a historic visit (and its failure), inasmuch as the greatest wish of the moribund Goethe is to meet personally no other than Wittgenstein, his „philosophical son, so to speak“. This essay seeks to investigate the literary strategies that Thomas Bernhard has developed for assembling anachronistic manipulations and fictions of hospitality. Next, it closely examines the major difference to historical fiction, and finally, it adresses the impact of Bernhard’s anti-obituary on the interpretation of the text. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Limbus : Australisches Jahrbuch für germanistische Literatur- und Kulturwissenschaft = Australian yearbook of German literary and cultural studies. 2016, 9, pp. 157-170. ISSN 1869-1021
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Thomas Bernhard; Johann Wolfgang Goethe; Ludwig Wittgenstein; Groteske; Historismus; Heterochronie; Memorialkultur; Kulturelles Wissen; Antinekrolog
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  11. A social philosophy of science
    an Introduction
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen... mehr

    Orient-Institut Beirut
    Online
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Pädagogische Hochschulbibliothek Ludwigsburg
    E-Book Nomos
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen Status der Naturwissenschaften als einziges Erkenntnisideal zu überdenken; c) sich auf der Suche nach einer neuen methodischen Erfahrungauf die Sozial- und Geisteswissenschaften zu konzentrieren; d) aufzuhören, Fallstudien als Version der ‚neutralen Sprache der Beobachtung‘ oder als ‚entscheidende Rechtfertigung‘ einer Theorie zu betrachten; und e) die Erklärungskraft der lokalen Kontextualisierung mit der Projektion und Konstruktion zukünftiger Wirkungskontexte wissenschaftlicher Ideen zu verbinden. Die Hinwendung zur Sozialität ordnet die Wissenschaftsforschung keiner Doktrin unter; sie ist vielmehr ein ökumenischer Appell zur Maximierung philosophischer Sensibilität und Offenheit. A social philosophy of science proposes a way out of current controversies in scientific research that requires: a) acknowledging the non-independent character of the philosophy of science; b) reconsidering the epistemological status of the natural sciences as the only ideal of knowledge; c) focusing on the social sciences and the humanities in search of a new methodological experience; d) ceasing to consider case studies as a version of the ‘neutral language of observation’ or as a ‘crucial justification’ of a theory; and e) combining the explanatory power of local contextualisation with the projection and construction of future contexts of the impact of scientific ideas. The shift towards sociality does not subordinate science studies to any doctrine; it is rather an ecumenical appeal to maximise philosophical sensitivity and openness.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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  12. Piero Sraffa and Raffaello Piccoli, two Italian scholars in Cambridge in 1929-1932
    Autor*in: Morra, Lucia
    Erschienen: August 2020
    Verlag:  Centro di ricerche e documentazione "Piero Sraffa", Roma (Italy)

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 657
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Centro Sraffa working papers ; n. 44
    Schlagworte: Ökonomen; Picolli, Raffaello; Piero Sraffa; Raffaello Piccoli; Carlo Rosselli; Ludwig Wittgenstein
    Weitere Schlagworte: Sraffa, Piero (1898-1983)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten)
  13. On thinking
    Autor*in: Smit, Dirk J.
    Erschienen: 2021

    The paper engages Wentzel van Huyssteen’s lifelong fascination and occupation with thinking, for him particularly thinking as problem-solving. Responding to Van Huyssteen’s own invitation, it brings Hannah Arendt’s thinking on thinking in... mehr

     

    The paper engages Wentzel van Huyssteen’s lifelong fascination and occupation with thinking, for him particularly thinking as problem-solving. Responding to Van Huyssteen’s own invitation, it brings Hannah Arendt’s thinking on thinking in conversation with his own thinking by considering five crucial characteristics of the ways in which she both described and practised thinking over decades. These characteristics include: her thinking as responsibility, thinking in dark times, thinking without banister, thinking in public and thinking as thanksgiving. In the process the paper revisits all her well-known books and essays on these themes, whilst also pointing to some of the roots of her thinking in the similarly classic thinking on thinking of her mentor Martin Heidegger. It concludes by pointing to the major conflict between philosophical traditions concerned with rational problem-solving and unravelling puzzles, respectively, exemplified by the reputedly shocking ‘poker’ encounter between Karl Popper and Ludwig Wittgenstein, and expresses hope for ongoing conversation about this seeming conflict over thinking with Van Huyssteen and his work. Intradisciplinary and/or interdisciplinary implications: Thinking about thinking, the essay addresses methodological questions in public theology, in interdisciplinary conversation with philosophy and political theory. Distinguishing faculties of the mind - thinking, willing, judging - it challenges which kinds of questions belong to public theology, with particular implications for doctrinal theology, theological ethics and political theology.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Van Huyssteen, J. Wentzel (GefeierteR)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
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    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Verbum et ecclesia; Pretoria : Univ., 1995; 42(2021), 2, Seite 1-10; Online-Ressource

    Schlagworte: Hannah Arendt; Ludwig Wittgenstein; Martin Heidegger; Wentzel van Huyssteen; thinking; danken
  14. Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts
    das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils
    Autor*in: Seubert, Harald
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens... mehr

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    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: „Zu den Sachen selbst!“ Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten. This book provides an overall account of the history of philosophy in the 20th century from a clear philosophical perspective. It shows the new departure in philosophical thinking through Frege and Husserl: The validity of philosophical thinking emancipated itself from psychology and historicism through the dictum ‘To the things themselves!’. Phenomenological and hermeneutic philosophy has diverged greatly from language-analytical philosophy since Heidegger and Wittgenstein. This fascinating book shows, in contrast to the history of culture and science, the common basic questions of these two forms of philosophy despite all their differences, and attempts to address the great philosophical questions in a nuanced manner and to keep them open in a world of disenchantment (M. Weber).

     

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  15. Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts
    Das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils
    Autor*in: Seubert, Harald
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Academia – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: „Zu den Sachen selbst!“ Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten. This book provides an overall account of the history of philosophy in the 20th century from a clear philosophical perspective. It shows the new departure in philosophical thinking through Frege and Husserl: The validity of philosophical thinking emancipated itself from psychology and historicism through the dictum ‘To the things themselves!’. Phenomenological and hermeneutic philosophy has diverged greatly from language-analytical philosophy since Heidegger and Wittgenstein. This fascinating book shows, in contrast to the history of culture and science, the common basic questions of these two forms of philosophy despite all their differences, and attempts to address the great philosophical questions in a nuanced manner and to keep them open in a world of disenchantment (M. Weber).

     

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  16. "Genauigkeit und Seele"
    der Versuch einer Synthese von Ratio und Mystik in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften"
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Scheible, Hartmut (Akademischer Betreuer, Gutachter)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Robert Musil; Ernst Mach; Ludwig Wittgenstein
    Weitere Schlagworte: Erkenntnistheorie; Empirismus; Wiener Kreis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Magisterarbeit, Frankfurt am Main, Johann Wolfgang Goethe-Universität, 2008

  17. Zwischen Sagen und Zeigen
    Wittgensteins Weg von der literarischen zur dichtenden Philosophie
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie... mehr

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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
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    Ludwig Wittgensteins Philosophie war immer schon Philosophieren. Das »Wie«, die Form, ist ihm nicht lediglich marginaler Zusatz zum eigentlich wichtigen Inhalt. Seine philosophische (Überzeugungs-)Kraft liegt nicht allein in seinen Argumenten - sie ist auch Folge des literarisch-poetischen Charakters seiner Texte. Nicht zuletzt das macht sein Õuvre zu einem über das Gesagte hinausgehenden Werk.Jenseits der strikten Unterscheidung in frühe und späte Werkphase nimmt dieses Buch die Dimension eines auf Wahrnehmung mit allen Sinnen zielenden, aisthetischen Philosophierens zum Ausgangspunkt einer Rekonstruktion des Wittgenstein'schen Denkwegs.

     

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  18. ZEICH(N)EN. SETZEN.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; Walter De Gruyter GmbH, Berlin

    Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text)... mehr

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text) über die Entdeckung der Materialität der Zeichen in den Künsten und Wissenschaften im Spiel der Signifikanten bis hin zur Beobachtung von Wirksamkeiten des Sprachlichen (Wittgensteins Sprachspiele). Die Sprachzentriertheit ist in Kunst- und Kulturwissenschaften zwar aus verschiedenen Perspektiven reflektiert worden - wovon Bildwissenschaften, die Diskussion um »embodied knowledge« oder die Betonung der Rolle von Medien und Apparaten zeugen -, die Frage nach dem Zeichen ist aber dennoch von anhaltender Virulenz.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  19. Wittgensteinian exercises
    Aesthetic and Ethical Transformations
    Beteiligt: Sparti, Davide (Mitwirkender); Volbers, Jörg (Mitwirkender); Norris, Andrew (Mitwirkender); Kuusela, Oskari (Mitwirkender); Wille, Katrin (Mitwirkender); Christensen, Anne-Marie S. (Mitwirkender); Savickey, Beth (Mitwirkender); Boncompagni, Anna (Mitwirkender); Gunnarsson, Logi (Mitwirkender); Schürmann, Eva (Mitwirkender); Leeten, Lars (Mitwirkender); Hetzel, Andreas (Mitwirkender); Guidi, Lucilla (Herausgeber)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    This volume explores and expands a Wittgensteinian account of philosophy as an ongoing transformative practice. It investigates the simultaneously aesthetic and ethical dimension of philosophical exercises, so as to uncover their transformative... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    This volume explores and expands a Wittgensteinian account of philosophy as an ongoing transformative practice. It investigates the simultaneously aesthetic and ethical dimension of philosophical exercises, so as to uncover their transformative potential for and within ordinary practice, conceived of as a weave of inherited embodied habits. For this purpose, the volume focuses on three intertwined aspects. First, it analyzes the aesthetic form of Wittgenstein’s writings. In particular, it considers the use of pictures, dialogues, comparisons, and instructions as exercises to be enacted by readers, thereby exploring their transformative (aesthetic and ethical) effects. Second, it draws a number of connections between Wittgenstein’s philosophical exercises and particular aesthetic practices. Third, it sheds light on continuities and discontinuities between Wittgenstein’s philosophy and the ancient understanding of philosophy as an exercise and a way of life, so as to sketch out an account of ethics as a practical attitude and way of being. In addition, by including pictures and a text in three different languages, this volume explores new ways of doing philosophy in a Wittgensteinian spirit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sparti, Davide (Mitwirkender); Volbers, Jörg (Mitwirkender); Norris, Andrew (Mitwirkender); Kuusela, Oskari (Mitwirkender); Wille, Katrin (Mitwirkender); Christensen, Anne-Marie S. (Mitwirkender); Savickey, Beth (Mitwirkender); Boncompagni, Anna (Mitwirkender); Gunnarsson, Logi (Mitwirkender); Schürmann, Eva (Mitwirkender); Leeten, Lars (Mitwirkender); Hetzel, Andreas (Mitwirkender); Guidi, Lucilla (Herausgeber)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767450
    RVK Klassifikation: CI 5017
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Ästhetische Praxis ; 3
    Schlagworte: Ästhetik; Ethik; Practice; Improvisation; Art; Aspect-seeing; Way of Life; Ludwig Wittgenstein; Pierre Hadot; Paul Valéry; William James; John Dewey
    Weitere Schlagworte: Wittgenstein, Ludwig (1889-1951)
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 p.)
  20. Sprachphilosophie
    eine Einführung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  facultas, Wien ; UTB, Stuttgart

    Was ist Sprache? Welches Verhältnis besteht zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit? Welche Rolle spielt Sprache in der sozialen Interaktion? Der Band bietet eine kompakte Einführung in die grundlegenden Fragen und maßgeblichen Antworten der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    UTB Gebührenmodell
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Hochschule Emden/Leer, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Hochschule Hamm-Lippstadt, Bibliothek Hamm
    eBook utb
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    e-Book UTB
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
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    Ernst-Abbe-Hochschule Jena, Wissenschaftliche Bibliothek
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Fachhochschule Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Grafik und Buchkunst, Bibliothek
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Neubrandenburg, Bibliothek
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
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    Hochschule Offenburg, University of Applied Sciences, Bibliothek Campus Offenburg
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
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    eBook UTB studi-e-books
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook UTB studi-e-book
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    Was ist Sprache? Welches Verhältnis besteht zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit? Welche Rolle spielt Sprache in der sozialen Interaktion? Der Band bietet eine kompakte Einführung in die grundlegenden Fragen und maßgeblichen Antworten der Sprachphilosophie vor und nach dem »linguistic turn«. Klassische Ansätze von der Antike über Locke und Leibniz, Herder und Humboldt bis zu Nietzsche werden ebenso diskutiert wie die zentralen Positionen des 20. Jahrhunderts: analytische Philosophie (Frege, Wittgenstein, Austin), Hermeneutik und Phänomenologie (Heidegger), Strukturalismus (Saussure) und Dekonstruktion (Derrida, Butler). Damit wendet sich der Band an Studierende der Philosophie sowie benachbarter Disziplinen wie Literatur-, Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften

     

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    Hinweise zum Inhalt
  21. ZEICH(N)EN. SETZEN.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Beteiligt: Boelderl, Artur R (Mitwirkender); Brinkmann, Hanna (Mitwirkender); Bussmann, Maria (Mitwirkender); Cixous, Hélène (Mitwirkender); Dirmoser, Gerhard (Mitwirkender); Egenhofer, Sebastian (Mitwirkender); Fatzinek, Thomas (Mitwirkender); Fuchs, Michael (Mitwirkender); Harrasser, Karin (Mitwirkender); Harrer, Dominik (Mitwirkender); Hoppe, Ilaria (Mitwirkender); Jeschke, Claudia (Mitwirkender); Jonas, Sarah (Mitwirkender); Jäger, Ludwig (Mitwirkender); Kerschbaummayr, Bernadette (Mitwirkender); Krauthausen, Karin (Mitwirkender); Leisch-Kiesl, Monika (Mitwirkender); Leisch-Kiesl, Monika (Herausgeber); Meer, Julia (Mitwirkender); Moser, Aloisia (Mitwirkender); Nientied, Mariele (Mitwirkender); Parraghy, Noémi E (Mitwirkender); Sander, Sarah (Mitwirkender); Schade, Sigrid (Mitwirkender); Schrödl, Barbara (Mitwirkender); Steiner, Johannes (Mitwirkender); Winder, Susanne (Mitwirkender)
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Boelderl, Artur R (Mitwirkender); Brinkmann, Hanna (Mitwirkender); Bussmann, Maria (Mitwirkender); Cixous, Hélène (Mitwirkender); Dirmoser, Gerhard (Mitwirkender); Egenhofer, Sebastian (Mitwirkender); Fatzinek, Thomas (Mitwirkender); Fuchs, Michael (Mitwirkender); Harrasser, Karin (Mitwirkender); Harrer, Dominik (Mitwirkender); Hoppe, Ilaria (Mitwirkender); Jeschke, Claudia (Mitwirkender); Jonas, Sarah (Mitwirkender); Jäger, Ludwig (Mitwirkender); Kerschbaummayr, Bernadette (Mitwirkender); Krauthausen, Karin (Mitwirkender); Leisch-Kiesl, Monika (Mitwirkender); Leisch-Kiesl, Monika (Herausgeber); Meer, Julia (Mitwirkender); Moser, Aloisia (Mitwirkender); Nientied, Mariele (Mitwirkender); Parraghy, Noémi E (Mitwirkender); Sander, Sarah (Mitwirkender); Schade, Sigrid (Mitwirkender); Schrödl, Barbara (Mitwirkender); Steiner, Johannes (Mitwirkender); Winder, Susanne (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451281
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; 11
    Schlagworte: Arts; Signs and symbols; Symbolism in art; Allgemeine Literaturwissenschaft; Alltagskultur; Ferdinand De Saussure; Kulturphilosophie; Kunst; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Ludwig Wittgenstein; Medialität; Paul Valéry; Poststrukturalismus; Pragmatismus; Semiotik; Sprache; Sprachphilosophie; Tanz; Zeichnung; ART / Criticism
    Weitere Schlagworte: Art; Daily Life; Dance; Drawing; Ferdinand De Saussure; Fine Arts; Language; Literary Studies; Ludwig Wittgenstein; Mediality; Paul Valéry; Philosophy of Culture; Philosophy of Language; Post-structuralism; Pragmatism; Semiotics; Theory of Art
    Umfang: 1 online resource (420 p.)
  22. Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts
    das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils
    Autor*in: Seubert, Harald
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

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    Hinweise zum Inhalt
  23. Sprachphilosophie
    eine Einführung
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  facultas, Wien, Österreich

    Was ist Sprache? Welches Verhältnis besteht zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit? Welche Rolle spielt Sprache in der sozialen Interaktion? Der Band bietet eine kompakte Einführung in die grundlegenden Fragen und maßgeblichen Antworten der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    ebook
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Was ist Sprache? Welches Verhältnis besteht zwischen Sprache, Denken und Wirklichkeit? Welche Rolle spielt Sprache in der sozialen Interaktion? Der Band bietet eine kompakte Einführung in die grundlegenden Fragen und maßgeblichen Antworten der Sprachphilosophie vor und nach dem »linguistic turn«. Klassische Ansätze von der Antike über Locke und Leibniz, Herder und Humboldt bis zu Nietzsche werden ebenso diskutiert wie die zentralen Positionen des 20. Jahrhunderts: analytische Philosophie (Frege, Wittgenstein, Austin), Hermeneutik und Phänomenologie (Heidegger), Strukturalismus (Saussure) und Dekonstruktion (Derrida, Butler). Damit wendet sich der Band an Studierende der Philosophie sowie benachbarter Disziplinen wie Literatur-, Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften

     

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    Hinweise zum Inhalt
  24. A Social Philosophy of Science
    An Introduction
    Autor*in: Kasavin, Ilya
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Eine soziale Wissenschaftstheorie schlägt einen Ausweg aus den aktuellen Kontroversen in der Wissenschaftsforschung vor, der erfordert: a) den nicht unabhängigen Charakter der Wissenschaftsphilosophie anzuerkennen; b) den erkenntnistheoretischen Status der Naturwissenschaften als einziges Erkenntnisideal zu überdenken; c) sich auf der Suche nach einer neuen methodischen Erfahrungauf die Sozial- und Geisteswissenschaften zu konzentrieren; d) aufzuhören, Fallstudien als Version der ‚neutralen Sprache der Beobachtung‘ oder als ‚entscheidende Rechtfertigung‘ einer Theorie zu betrachten; und e) die Erklärungskraft der lokalen Kontextualisierung mit der Projektion und Konstruktion zukünftiger Wirkungskontexte wissenschaftlicher Ideen zu verbinden. Die Hinwendung zur Sozialität ordnet die Wissenschaftsforschung keiner Doktrin unter; sie ist vielmehr ein ökumenischer Appell zur Maximierung philosophischer Sensibilität und Offenheit. A social philosophy of science proposes a way out of current controversies in scientific research that requires: a) acknowledging the non-independent character of the philosophy of science; b) reconsidering the epistemological status of the natural sciences as the only ideal of knowledge; c) focusing on the social sciences and the humanities in search of a new methodological experience; d) ceasing to consider case studies as a version of the ‘neutral language of observation’ or as a ‘crucial justification’ of a theory; and e) combining the explanatory power of local contextualisation with the projection and construction of future contexts of the impact of scientific ideas. The shift towards sociality does not subordinate science studies to any doctrine; it is rather an ecumenical appeal to maximise philosophical sensitivity and openness.

     

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  25. Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts
    Das Strahlen im Zeichen triumphalen Unheils
    Autor*in: Seubert, Harald
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Academia - ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
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    Das Buch gibt eine philosophisch deutlich perspektivierte Gesamtdarstellung der Philosophiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Es zeigt den Neuaufbruch des philosophischen Gedankens bei Frege und Husserl: Die Geltung des philosophischen Gedankens emanzipierte sich gegenüber der Psychologie und dem Historismus. Votum war: „Zu den Sachen selbst!“ Die phänomenologisch-hermeneutische und die sprachanalytische Philosophie entwickelten sich seit Heidegger und Wittgenstein weit auseinander. Dieses faszinierende Buch zeigt im Gegenüber zu Kultur- und Wissenschaftsgeschichte bei aller Unterschiedlichkeit die gemeinsamen Grundfragen und versucht, in einer entzauberten Welt (M. Weber) die großen philosophischen Fragen differenziert auszuführen und offenzuhalten

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783896659286; 9783896659293
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schlagworte: Phänomenologie; Lebensphilosophie; Frankfurter Schule; Kritischer Rationalismus; Martin Heidegger; Karl Jaspers; Sigmund Freud; Gottlob Frege; Neukantianismus; Hermann Cohen; Neoklassik und Antike; Karl R. Popper; Charles Sanders Peirce; Ludwig Wittgenstein; Wilhelm Dilthey; Logik und Semantik; Kunst und Kultur der Moderne; Existenzphilosophie Moderne; Analytische Philosophie; Hermeneutik und Phänomenologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (499 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Einleitung: Verwickelte Linien - Die philosophischen Konstellationen am Beginn des 20. Jahrhunderts -- Erster Teil: Philosophisches Erbe - Wiedergewinnung und Destruktion -- Zweiter Teil: Analysis und die logische Form der Welt -- Dritter Teil: Zwischenwelten Max Weber und Sigmund Freud, oder: Ob Philosophie an ihr Ende gekommen ist -- Vierter Teil: Philosophie nach 1945 - Abbrüche und Kontinuitäten - Brückenschlagen über Ströme, die vergehen -- Ausblick: Sinnlinien in die Philosophie im 21. Jahrhundert -- Kleiner autobiographischer Epilog -- Register