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  1. La Pensée de Franz Rosenzweig
    actes du colloque parisien organisé à l'occasion du centenaire de la naissance du philosophe
    Beteiligt: Münster, Arno (Hrsg.)
    Erschienen: 1994
    Verlag:  PUF, Paris

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Münster, Arno (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 2-13-046379-7
    Auflage/Ausgabe: 1re éd.
    Schriftenreihe: Philosophie d'aujourd'hui
    Schlagworte: Dialogische Philosophie; Philosophie; Dialog
    Weitere Schlagworte: Rosenzweig, Franz
    Umfang: 235 S.
  2. Wortwechsel
    Zehn philosophische Dialoge
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses Buch enthält zehn fiktive Gespräche, in denen maßgebliche Begriffe der Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik wie Denken, Charakter oder Schönheit dialogisch entwickelt werden. Andreas Dorschel entwirft zudem in knapper Form eine Philosophie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch enthält zehn fiktive Gespräche, in denen maßgebliche Begriffe der Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik wie Denken, Charakter oder Schönheit dialogisch entwickelt werden. Andreas Dorschel entwirft zudem in knapper Form eine Philosophie des philosophischen Dialogs. Form und Genre sind in der Philosophie den Gedanken nicht äußerlich und kleiden sie nicht lediglich ein, sondern eröffnen je eigene Erkenntnismöglichkeiten. In der Philosophie der Gegenwart bleiben jedoch die Möglichkeiten, die das Genre Dialog eröffnet, weitgehend ungenutzt. Jeder der Dialoge in diesem Buch spielt in einer historischen Situation der Neuzeit, vom 16. bis zum frühen 21. Jahrhundert, und an einem bestimmten Ort, von Walden, Massachusetts, bis Wien, von Florenz bis zur Halbinsel Wittow auf Rügen. Es begegnen sich etwa Mary Wollstonecraft und der Graf von Schlabrendorf während der französischen Revolution, Naphta und Settembrini in Wien, Emil Jannings und Natalia Sedowa in Erfurt. Die Dialoge werden zu Wortwechseln nicht nur in dem Sinne, dass die Rede zwischen mehreren Personen wechselt, sondern auch insofern, als die Worte selbst sich umfärben, ihre Bedeutung in Fluss gerät. Das Gespräch entzieht die Begriffe, um die es geht, dem abstrakten Raum reiner Theorie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378734053X; 9783787340538
    Weitere Identifier:
    9783787340538
    Auflage/Ausgabe: Unveränderte eBook-Ausgabe der 1. Auflage von 2021
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Dialogische Philosophie; Erkenntnistheorie; Ethik; Ästhetik; Politische Philosophie; Philosophie Ästhetik; QDTN; Ethik und Moralphilosophie; QDTQ; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; QDTK; Soziale und politische Philosophie; QDTS
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 S.)
  3. Wortwechsel
    Zehn philosophische Dialoge
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Dieses Buch enthält zehn fiktive Gespräche, in denen maßgebliche Begriffe der Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik wie Denken, Charakter oder Schönheit dialogisch entwickelt werden. Andreas Dorschel entwirft zudem in knapper Form eine Philosophie... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Dieses Buch enthält zehn fiktive Gespräche, in denen maßgebliche Begriffe der Erkenntnistheorie, Ethik und Ästhetik wie Denken, Charakter oder Schönheit dialogisch entwickelt werden. Andreas Dorschel entwirft zudem in knapper Form eine Philosophie des philosophischen Dialogs. Form und Genre sind in der Philosophie den Gedanken nicht äußerlich und kleiden sie nicht lediglich ein, sondern eröffnen je eigene Erkenntnismöglichkeiten. In der Philosophie der Gegenwart bleiben jedoch die Möglichkeiten, die das Genre Dialog eröffnet, weitgehend ungenutzt. Jeder der Dialoge in diesem Buch spielt in einer historischen Situation der Neuzeit, vom 16. bis zum frühen 21. Jahrhundert, und an einem bestimmten Ort, von Walden, Massachusetts, bis Wien, von Florenz bis zur Halbinsel Wittow auf Rügen. Es begegnen sich etwa Mary Wollstonecraft und der Graf von Schlabrendorf während der französischen Revolution, Naphta und Settembrini in Wien, Emil Jannings und Natalia Sedowa in Erfurt. Die Dialoge werden zu Wortwechseln nicht nur in dem Sinne, dass die Rede zwischen mehreren Personen wechselt, sondern auch insofern, als die Worte selbst sich umfärben, ihre Bedeutung in Fluss gerät. Das Gespräch entzieht die Begriffe, um die es geht, dem abstrakten Raum reiner Theorie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 378734053X; 9783787340538
    Weitere Identifier:
    9783787340538
    Auflage/Ausgabe: Unveränderte eBook-Ausgabe der 1. Auflage von 2021
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Dialogische Philosophie; Erkenntnistheorie; Ethik; Ästhetik; Politische Philosophie; Philosophie Ästhetik; QDTN; Ethik und Moralphilosophie; QDTQ; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; QDTK; Soziale und politische Philosophie; QDTS
    Umfang: 1 Online-Ressource (234 S.)
  4. Wortwechsel
    zehn philosophische Dialoge
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    Form und Genre sind in der Philosophie den Gedanken nicht äußerlich und kleiden sie nicht lediglich ein, sondern eröffnen je eigene Erkenntnismöglichkeiten. In der Philosophie der Gegenwart bleiben jedoch die Möglichkeiten, die das Genre Dialog... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Form und Genre sind in der Philosophie den Gedanken nicht äußerlich und kleiden sie nicht lediglich ein, sondern eröffnen je eigene Erkenntnismöglichkeiten. In der Philosophie der Gegenwart bleiben jedoch die Möglichkeiten, die das Genre Dialog eröffnet, weitgehend ungenutzt.Jeder der Dialoge in diesem Buch spielt in einer historischen Situation der Neuzeit, vom 16. bis zum frühen 21. Jahrhundert, und an einem bestimmten Ort, von Walden, Massachusetts, bis Wien, von Florenz bis zur Halbinsel Wittow auf Rügen. Es begegnen sich etwa Mary Wollstonecraft und der Graf von Schlabrendorff während der französischen Revolution, Naphta und Settembrini in Wien, Emil Jannings und Natalia Sedowa in Erfurt. Die Dialoge werden zu Wortwechseln nicht nur in dem Sinne, dass die Rede zwischen mehreren Personen wechselt, sondern auch insofern, als die Worte selbst sich umfärben, ihre Bedeutung in Fluss gerät. Das Gespräch entzieht die Begriffe, um die es geht, dem abstrakten Raum reiner Theorie

     

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