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  1. Implantatgetragene Keramikteleskope mit Friktionsstiften – Ein alternatives implantat-prothetisches Konzept im zahnlosen Unterkiefer
    Beteiligt: Schneider, F. (Mitwirkender); Schubert, J. (Mitwirkender); Setz, J. (Mitwirkender); Boeckler, A. (Mitwirkender)

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schneider, F. (Mitwirkender); Schubert, J. (Mitwirkender); Setz, J. (Mitwirkender); Boeckler, A. (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: ZWR; Stuttgart : Thieme, 2003-; 119, Heft 11 (2010), 569-577; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Implantate; Teleskope; Keramik; Zirkoniumdioxid; vertikale Rekonstruktion; Defektprothetik; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource
  2. Verblendfreie CAD/CAM-gefertigte Zirkoniumdioxidrestaurationen
    Ein Fallbericht

    Die prothetische Rehabilitation von Patienten mit ausgeprägter Destruktion der Zahnhartsubstanz ist eine komplexe restaurative Herausforderung. Bei der Therapieplanung steht die funktionelle Stabilität der Restaurationen im Vordergrund, zunehmend... mehr

     

    Die prothetische Rehabilitation von Patienten mit ausgeprägter Destruktion der Zahnhartsubstanz ist eine komplexe restaurative Herausforderung. Bei der Therapieplanung steht die funktionelle Stabilität der Restaurationen im Vordergrund, zunehmend aber auch der Wunsch des Patienten nach einer ästhetischen Versorgung. Der Einsatz von CAD/CAM-Technologien zur Verarbeitung von Oxidkeramiken bietet eine mögliche therapeutische Alternative zur Verwendung konventioneller und etablierter Metalllegierungen. Mittels moderner Frässysteme lassen sich okklusionstragende, biofunktionell gestaltete Seitenzahnrestaurationen aus einer unverblendeten Monokeramik fertigen. Somit kann bioverträglicher, hoch stabiler und im Vergleich zu konventionellen metallischen Restaurationen ästhetisch verbesserter Zahnersatz angefertigt werden. Der Fallbericht beschreibt den experimentellen Einsatz dieser neuartigen, CAD/CAM-gefertigten Restaurationen bei der komplexen Rehabilitation einer durch Bruxismus abradierten Dentition.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 61, Heft 1 (2010), 47-59; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Zirkoniumdioxid; vertikale Rekonstruktion; Bruxismus; Zahnhartsubstanzdefekte; Ästhetik; Vollkeramik; Monokeramik
    Umfang: Online-Ressource
  3. Einfluss unterschiedlicher Sintertemperaturen auf die mechanischen und ästhetischen Eigenschaften von 4YSZ- und 5YSZ-Keramiken
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kiel, Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kern, Matthias (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mechanische Eigenschaft; Biegefestigkeit; Zirkoniumdioxid; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Zirkonoxidkeramik; Biegefestigkeit; Dauerbelastbarkeit; Sintertemperaturen
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2023

  4. Zirkoniumdioxidimplantate - Erfahrungen aus der Praxis
    Welche ästhetischen Vorteile haben Keramikimplantate?

    Die ästhetischen Vorteile einteiliger Keramikimplantate gegenüber zweiteiligen Titanimplantaten ergeben sich aus der weißen Keramikfarbe, dem Design und der Oberflächenbeschaffenheit. Diese Eigenschaften beeinflussen die Farbe der Gingiva, das... mehr

     

    Die ästhetischen Vorteile einteiliger Keramikimplantate gegenüber zweiteiligen Titanimplantaten ergeben sich aus der weißen Keramikfarbe, dem Design und der Oberflächenbeschaffenheit. Diese Eigenschaften beeinflussen die Farbe der Gingiva, das knöcherne Papillenlager und die Plaqueanlagerung. Die Vorteile gegenüber Titan machen sich besonders bei dünnen periimplantären Weichund Hartgeweben und epigingivalen Kronenrändern bemerkbar, im Besonderen bei Patienten mit der Tendenz zu einer parodontalen Erkrankung in der ästhetischen Zone in Kombination mit einer hohen Lachlinie. Einteilige Keramikimplantate heilen transgingival ein, weshalb ihr erfolgreicher Einsatz eine gute Primärstabilität und Implantatschutzmaßnahmen für eine ungestörte Osseointegration voraussetzt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Implantologie; Berlin : Quintessenz-Verl., 2004-; 22, Heft 1 (2014), 51-60; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Zirkoniumdioxid; Implantate; Ästhetik; biologische Breite; periimplantäre Weichgewebe
    Umfang: Online-Ressource
  5. Überpresste Zirkoniumdioxidkronen im Frontzahnbereich
    Eine Falldarstellung

    Vollkeramische Restaurationen auf hochfesten Zirkoniumdioxidgerüsten finden zunehmend Verbreitung im zahntechnischen Alltag. Für Vollkeramik wird allgemein aufgrund der Transluzenz der Gesamtrestauration ein ästhetischer Vorteil gegenüber... mehr

     

    Vollkeramische Restaurationen auf hochfesten Zirkoniumdioxidgerüsten finden zunehmend Verbreitung im zahntechnischen Alltag. Für Vollkeramik wird allgemein aufgrund der Transluzenz der Gesamtrestauration ein ästhetischer Vorteil gegenüber Metallkeramik vorausgesetzt. Dies trifft insbesondere für Presskeramiken zu. Kronen auf Zirkoniumdioxidgerüsten zeigten allerdings bisher noch keine deutlich verbesserten optischen Eigenschaften gegenüber optimalen metallkeramischen Kronen. Hierbei spielen zum einen das Gerüstmaterial, zum anderen aber auch die derzeit noch nicht idealen Verblendmaterialien für Zirkonoxidgerüste eine Rolle. Es wird ein Fall vorgestellt, bei dem versucht wurde, die Vorteile der Zirkonoxidkappen mit dem besseren Lichtverhalten von Presskeramik zu vereinen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Die Quintessenz <Berlin>; Berlin : Quintessenz Verl., 1993-2018; 58, Heft 1 (2007), 75-87; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Vollkeramik; Ästhetik; Verblendkeramik; Zirkoniumdioxid
    Umfang: Online-Ressource
  6. Verlässliche klinische Ästhetik mit Zirkoniumoxid-Zahnersatz

    In letzter Zeit haben auf dem Gebiet der Keramiktechnik neue, verbesserte Keramikmaterialien und computergestützte Techniken das Behandlungsarsenal des Zahnmediziners bereichert. Hierbei kann der Zahnarzt aus einem breiten Angebot von Komponenten,... mehr

     

    In letzter Zeit haben auf dem Gebiet der Keramiktechnik neue, verbesserte Keramikmaterialien und computergestützte Techniken das Behandlungsarsenal des Zahnmediziners bereichert. Hierbei kann der Zahnarzt aus einem breiten Angebot von Komponenten, Materialien und Techniken wählen, die es ihm erlauben, mehrere Restaurationen innerhalb eines integrierten Konzepts anzufertigen. Anhand des Procera CAD/CAM-Systems zur Herstellung von Einzelkäppchen, mehrgliedrigen Gerüsten und Implantatkomponenten beleuchtet dieser Artikel die ästhetischen Möglichkeiten, die Materialeigenschaften und die klinische Vielseitigkeit von Zahnersatz mit dicht gesintertem Zirkoniumoxid-Keramikmaterial innerhalb dieses Systems.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 32, Heft 7 (2006), 748-762; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Zirkoniumdioxid; Materialeigenschaften; CAD/CAM; Kronen- und Brückenversorgung; Implantologie; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource
  7. Hochästhetische Zirkoniumdioxid-Verblendung
    Autor*in: Polleter, Horst

    Für die neuen Zirkoniumdioxid-Gerüstmaterialien wurde eine neue Generation von Schichtkeramiken entwickelt, um den ästhetischen Vorteil gegenüber der Metallkeramik nicht zu verspielen. Der Artikel wird hier exemplarisch näher auf die neue... mehr

     

    Für die neuen Zirkoniumdioxid-Gerüstmaterialien wurde eine neue Generation von Schichtkeramiken entwickelt, um den ästhetischen Vorteil gegenüber der Metallkeramik nicht zu verspielen. Der Artikel wird hier exemplarisch näher auf die neue Schichtkeramik von Ivoclar Vivadent IPS e.max Ceram eingehen. Anhand von einigen Patientenfällen soll dargestellt werden, wie sicher diese Keramik zu verarbeiten ist und wie leicht sich ästhetische Restaurationen realisieren lassen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 32, Heft 7 (2006), 764-772; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Vollkeramik; Zirkoniumdioxid; Schichtkeramik; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource
  8. Innovative Lösung bei extremen Gerüstdimensionen, die übliche CAD/CAM-Blöcke überschreiten
    Ein Fallbeispiel

    Soll eine große Lücke im Unterkiefer-Frontzahnbereich mit festsitzendem, besonders ästhetischem Zahnersatz versorgt werden, so bietet sich eine vollkeramische Brücke an, die sich auf lediglich zwei Implantate stützt. Eine geeignete Konstruktion aus... mehr

     

    Soll eine große Lücke im Unterkiefer-Frontzahnbereich mit festsitzendem, besonders ästhetischem Zahnersatz versorgt werden, so bietet sich eine vollkeramische Brücke an, die sich auf lediglich zwei Implantate stützt. Eine geeignete Konstruktion aus Metallkeramik ist durch den hohen Materialeinsatz gusstechnisch und verblendtechnisch problematisch und muss schon bei geringen Spannungen geteilt werden. Oft lässt sich nur so ein spannungsfreier guter Sitz der Brücke gewährleisten, der eine langfristig gute Prognose ermöglicht. Als per se spannungsfrei erweist sich dagegen eine auf andere Weise geteilte Brücke aus Zirkoniumdioxidkeramik - und dies selbst bei großer Aufbauhöhe.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 34, Heft 2 (2008), 162-170; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Implantologie; Ästhetik; spannungsfreie Eingliederung; Zirkoniumdioxid; Galvano
    Umfang: Online-Ressource
  9. Zirkoniumdioxid für ästhetische Implantatprothetik

    Die Möglichkeiten, durch Behandlungen mit Implantatprothetik optimale funktionale und ästhetische Resultate zu erzielen, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Mit der CAD/CAM-Technik setzen sich darüber hinaus für Behandlungen in... mehr

     

    Die Möglichkeiten, durch Behandlungen mit Implantatprothetik optimale funktionale und ästhetische Resultate zu erzielen, haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Mit der CAD/CAM-Technik setzen sich darüber hinaus für Behandlungen in der ästhetischen Zone zunehmend Keramikmaterialien wie z. B. Zirkoniumdioxid durch. Zirkoniumdioxid gewährleistet als biokompatibles, ästhetisches und funktionsgerechtes Keramikmaterial von hoher Festigkeit die Herstellung von langzeitstabilem Zahnersatz und eine gute Lichtdurchlässigkeit am Übergang zwischen Gingiva und prothetischer Versorgung. Der Beitrag beschreibt die Anwendung von Zirkoniumdioxid in verschiedenen klinischen Situationen. Das Spektrum reicht von Sekundärteilen über Einzelkronen bis hin zu Teilbrücken unterschiedlicher Spannweite auf Implantaten und natürlichen Zähnen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 34, Heft 6 (2008), 684-694; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Implantatprothetik; Ästhetik; Zirkoniumdioxid; Gingivamangement
    Umfang: Online-Ressource
  10. Neue Horizonte in der ästhetischen Implantologie

    Zahnärzte und -techniker müssen sich an den wachsenden ästhetischen Erwartungen der Patienten orientieren. Eine gesund aussehende Gingiva ist dabei genauso wichtig wie die weiße Ästhetik. Die gehobenen Ansprüche an die moderne Dentaltechnik zeigen... mehr

     

    Zahnärzte und -techniker müssen sich an den wachsenden ästhetischen Erwartungen der Patienten orientieren. Eine gesund aussehende Gingiva ist dabei genauso wichtig wie die weiße Ästhetik. Die gehobenen Ansprüche an die moderne Dentaltechnik zeigen sich z. B. darin, dass individuelle Abutments so hergestellt oder Brückenzwischenglieder so gestaltet werden müssen, dass sie die Gingiva unterstützen. Ein weiteres Beispiel ist die kontrollierte Formgebung von Zahnersatz zur Weichteilkonturierung. Metallfreier Zahnersatz gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung, zumal moderner vollkeramischer Zahnersatz dank CAD/CAM endlich in hoher Güte und Genauigkeit realisiert werden kann. Dieser Artikel illustrierte die Vorteile von Zirkoniumdioxid an drei komplexen Patientenfällen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 34, Heft 7 (2008), 776-798; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Ästhetik; Implantatprothetik; Gingivamanagement; Vollkeramik; Zirkoniumdioxid; CAD/CAM
    Umfang: Online-Ressource
  11. Implantatbrücke auf Zirkoniumdioxidbasis zum Ersatz fehlender Zähnen in der ästhetischen Zone
    Fallbericht mit dentaltechnischem Schwerpunkt

    Der Beitrag beschreibt, wie man mit Implantatbrücken auf Zirkoniumdioxidbasis zu funktionell wie auch ästhetisch optimalen Resultaten gelangt. Anhand eines anspruchsvollen Patientenfalls werden die notwendigen Arbeitsschritte in Dentallabor und... mehr

     

    Der Beitrag beschreibt, wie man mit Implantatbrücken auf Zirkoniumdioxidbasis zu funktionell wie auch ästhetisch optimalen Resultaten gelangt. Anhand eines anspruchsvollen Patientenfalls werden die notwendigen Arbeitsschritte in Dentallabor und Zahnarztpraxis illustriert.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 35, Heft 7 (2009), 864-872; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Ästhetik; Implantatprothetik; Zirkoniumdioxid; CAD/CAM
    Umfang: Online-Ressource
  12. Frontzahnkronen mit Lava-Zirkoniumdioxidgerüst und einer Verblendung aus IPS e.max Ceram

    Die hohe Bruchfestigkeit von Zirkoniumdioxid ist Grund für sein Zuverlässigkeit als Gerüstmaterial für ein- und mehrgliedrigen Zahnersatz unter hoher Belastung. Trotz der deutlichen Opazität des Materials können Gerüste aus Zirkoniumdioxid für die... mehr

     

    Die hohe Bruchfestigkeit von Zirkoniumdioxid ist Grund für sein Zuverlässigkeit als Gerüstmaterial für ein- und mehrgliedrigen Zahnersatz unter hoher Belastung. Trotz der deutlichen Opazität des Materials können Gerüste aus Zirkoniumdioxid für die Kronenversorgung im Frontzahnbereich erfolgreich eingesetzt werden, selbst wenn ein stärker transluzenter Eindruck gewünscht wird. Durch Kombination der CAD/CAM-Technik mit geeigneter Aufbautechnik und geeigneten Verblendmaterialien lassen sich hochfeste Keramikmaterialien mit hervorragendem ästhetischem Erfolg für diese Versorgungen erzielen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 35, Heft 11 (2009), 1394-1406; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Zirkoniumdioxid; CAD/CAM; Ästhetik; Lichtleitfähigkeit; Verblendkeramik; Aufbautechnik
    Umfang: Online-Ressource
  13. Opazitätskontrolle bei Zirkoniumdioxidkronen

    Vollkeramik-Frontzahnkronen sind eine der anspruchsvollsten Herausforderungen in der ästhetischen Zahnmedizin. Unter den Faktoren, die Einfluss darauf haben, wie gut die natürliche Farbe der Nachbarzähne wiedergegeben wird, ist auch die Farbe des... mehr

     

    Vollkeramik-Frontzahnkronen sind eine der anspruchsvollsten Herausforderungen in der ästhetischen Zahnmedizin. Unter den Faktoren, die Einfluss darauf haben, wie gut die natürliche Farbe der Nachbarzähne wiedergegeben wird, ist auch die Farbe des tragenden Zahnstumpfs mitentscheidend. Entspricht die Stumpffarbe in etwa der Farbe der zu erstellenden Krone, ist beim Aufbau des Keramikkerns keinen Opaker notwendig. Bei verfärbten Zahnstümpfen kann aber auf einen opaken Keramikkern nicht verzichtet werden. Dieser kann durch die hohe Lichtreflexion dem Zahn jedoch ein künstliches Aussehen verleihen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Richtwerte für Vollkeramikkronen mit Zirkoniumdioxid-Gerüstkappe zu definieren, durch die man die Opazität der Gerüstkappe so beeinflussen kann, dass eine etwaige Diskrepanz zwischen der Farbe des Zahnstumpfs und der gewünschten Farbe der Krone ausgeglichen wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 36, Heft 9 (2010), 1208-1220; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Vollkeramik-Frontzahnkronen; Zirkoniumdioxid; Opazität; Transluzenz; Farbbestimmung; Farbmessinstrument; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource
  14. Zirkoniumdioxid und Ästhetik ist kein Widerspruch
    Ein persönlicher Erfahrungsbericht

    Dieser Beitrag beschreibt anhand eines Labors, welches direkt an eine Zahnarztpraxis angegliedert ist, wie sich das Team angesichts der Veränderungen im Markt neu orientieren und sich im Markt der ästhetischen Zahnheilkunde (Esthetic dentistry)... mehr

     

    Dieser Beitrag beschreibt anhand eines Labors, welches direkt an eine Zahnarztpraxis angegliedert ist, wie sich das Team angesichts der Veränderungen im Markt neu orientieren und sich im Markt der ästhetischen Zahnheilkunde (Esthetic dentistry) positionieren kann. Es wird dargestellt, warum sich die Autoren entschieden haben, ihre Gerüstherstellung im Bereich Zirkoniumdioxid outzusourcen. Anhand eines Praxisfalls stellen sie ihr Vorgehen vor, wie sie mit Zirkoniumdioxid sehr gute ästhetische Ergebnisse erzielen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 37, Heft 2 (2011), 220-228; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Zirkoniumdioxid; Ästhetik; Esthetic dentistry; digitale Fertigungstechnik; Keramikschichtung; Farbwirkung; Form; Funktion
    Umfang: Online-Ressource
  15. Dentale Ästhetik: eine multidisziplinäre Herausforderung

    Neue chirurgische Methoden und optimierte Dentalmaterialien konnten die funktionalen und ästhetischen Merkmale implantatprothetischer Versorgungen verbessern. Der Beitrag beschreibt in einzelnen Schritten einer sehr umfangreichen Behandlung unter... mehr

     

    Neue chirurgische Methoden und optimierte Dentalmaterialien konnten die funktionalen und ästhetischen Merkmale implantatprothetischer Versorgungen verbessern. Der Beitrag beschreibt in einzelnen Schritten einer sehr umfangreichen Behandlung unter Verwendung von Zirkoniumdioxidaufbauten. Notwendig zur Bewältigung eines derart komplexen Falls ist eine gut organisierte Teamarbeit mit Spezialisten für Kieferorthopädie, Parodontologie, Implantologie, Prothetik und Dentaltechnik. Ebenso sind CAD/CAM-Systeme in Kombination mit modernen chirurgischen Methoden wie Computernavigation zur optimalen Wiederherstellung von Weichgewebe und Knochen hilfreich und ermöglichen ästhetisch zufriedenstellende Langzeitresultate.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 37, Heft 10 (2011), 1286-1306; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Ästhetik; interdisziplinäre Zusammenarbeit; Kieferorthopädie; Implantatprothetik; navigierte Implantation; Provisorien; Zirkoniumdioxid; CAD/CAM
    Umfang: Online-Ressource
  16. Herstellung einer mit Feinstruktur-Feldspatkeramik verblendeten Frontzahnkrone

    Die Autorin erläutert am Beispiel einer Frontzahnkrone das Vorgehen mit der Feldspatkverblendkeramik VM 9 von Vita und ihre ästhetischen Eigenschaften. Diese Verblendkeramik mit Feinstruktur wurde speziell für Yttrium-teilstabilisierte... mehr

     

    Die Autorin erläutert am Beispiel einer Frontzahnkrone das Vorgehen mit der Feldspatkverblendkeramik VM 9 von Vita und ihre ästhetischen Eigenschaften. Diese Verblendkeramik mit Feinstruktur wurde speziell für Yttrium-teilstabilisierte Zirkoniumdioxidgerüste konzipiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 38, Heft 4 (2012), 426-430; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Ästhetik; VITA VM 9; Feldspatkeramik; Vollkeramik; Zirkoniumdioxid
    Umfang: Online-Ressource
  17. Einfluss unterschiedlicher Sintertemperaturen auf die mechanischen und ästhetischen Eigenschaften von 4YSZ- und 5YSZ-Keramiken
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kiel, Kiel

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kern, Matthias (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610)
    Schlagworte: Mechanische Eigenschaft; Biegefestigkeit; Zirkoniumdioxid; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 2023