Die majesthetische Arbeitsweise in der Anwendung
Zusammenspiel Praxis-Labor in der Vollkeramik
Eine ästhetische, den Patienten maximal zufriedenstellende Restauration ist das Ergebnis eine Prozesses, der Zeit und manchmal sogar Jahre braucht. Der Beitrag schildert die Grundlagen der majesthetischen Lehre des Zahntechnikermeisters Achim Ludwig...
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Eine ästhetische, den Patienten maximal zufriedenstellende Restauration ist das Ergebnis eine Prozesses, der Zeit und manchmal sogar Jahre braucht. Der Beitrag schildert die Grundlagen der majesthetischen Lehre des Zahntechnikermeisters Achim Ludwig und beschreibt das Vorgehen nach majesthetischen Kriterien in einem Patientenfall.
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Patientin mit hohen ästhetischen Erwartungen
Konzept für ein vorhersagbares Ergebnis einer Veneerversorgung
Ziel der Autoren war, ein vom Patienten mitgetragenes und während des gesamten Arbeitszyklus vorhersagbares Ergebnis zu erreichen. Dazu kam eine Technik zum Einsatz, die es ermöglichte, alle Informationen der Planung beizubehalten – sowohl...
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Ziel der Autoren war, ein vom Patienten mitgetragenes und während des gesamten Arbeitszyklus vorhersagbares Ergebnis zu erreichen. Dazu kam eine Technik zum Einsatz, die es ermöglichte, alle Informationen der Planung beizubehalten – sowohl hinsichtlich der Volumina als auch der Ästhetik. Möglich wurde dies aufgrund einer "geführten" Keramikschichtung. Veneers bieten auch heute noch die beste Möglichkeit, bei geringst möglicher Invasivität ein ästhetische Ergebnis zu erzielen. Zudem sorgt diese Versorgungsform für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen dem Rosa der Gingiva und dem Weiß der Zähne.
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Ästhetische Rehabilitation nach kieferorthopädischer Behandlung
Klinischer und diagnostisch-technischer Ansatz
Seit 25 Jahren kommen Keramikveneers zum Einsatz, um die Form oder Farbe der Zähne zu verändern, die Zähne auszurichten oder eine bestehende Kompositverblendung zu ersetzen. Obwohl viele Patienten diese Behandlungsform ausschließlich aus kosmetischen...
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Seit 25 Jahren kommen Keramikveneers zum Einsatz, um die Form oder Farbe der Zähne zu verändern, die Zähne auszurichten oder eine bestehende Kompositverblendung zu ersetzen. Obwohl viele Patienten diese Behandlungsform ausschließlich aus kosmetischen Gründen wählen, sollte der Zahnarzt sowohl die Funktion als auch die Ästhetik im Auge behalten. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss geprüft werden, ob eine vorgeschaltete kieferorthopädische Behandlung den Erfolg und die Haltbarkeit der definitiven Restaurationen verbessern kann. Eine Kombination aus Kieferorthopädie und Keramikveneers sorgt für konservative, vorhersehbare, ästhetisch-funktionelle Ergebnisse.
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Ästhetisch-funktionelle Behandlungsplanung aus Sicht des Zahnarztes
Das Digital Smile Design (DSD)
Immer häufiger werden patientenorientierte Behandlungsstrategien thematisiert. Doch was bedeutet "patientenorientiert" und welche Maßnahmen führen zur Patientenzufriedenheit? Der Autor des Beitrags ist auf die funktionell-ästhetische Zahnmedizin...
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Immer häufiger werden patientenorientierte Behandlungsstrategien thematisiert. Doch was bedeutet "patientenorientiert" und welche Maßnahmen führen zur Patientenzufriedenheit? Der Autor des Beitrags ist auf die funktionell-ästhetische Zahnmedizin spezialisiert und erachtet die Kommunikation, insbesondere während der Planungsphase, als wesentlichen Erfolgsbaustein. In dem Beitrag werden Pfeiler der Behandlungsplanung aufgezeigt und anhand eines Patientenfalls wird ein teamorientiertes Konzept aus Sicht des Zahnarztes dargestellt.
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Klinische Bewährung von Vollveneer-Restaurationen aus Lithiumdisilikat
Nachbeobachtung über durchschnittlich acht Jahre
Ziel der beschriebenen Studie war, die Überlebens- und Komplikationsraten von Vollveneer-Restaurationen nach bis zu elf Jahren klinischer Funktion zu ermitteln. Dazu wurden sechs Patienten mit insgesamt 40 adhäsiv befestigten Frontzahn-Vollveneers...
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Ziel der beschriebenen Studie war, die Überlebens- und Komplikationsraten von Vollveneer-Restaurationen nach bis zu elf Jahren klinischer Funktion zu ermitteln. Dazu wurden sechs Patienten mit insgesamt 40 adhäsiv befestigten Frontzahn-Vollveneers aus Lithiumdisilikat-Keramik versorgt. Alle Restaurationen wurden während jährlicher Nachkontrollen auf farbliche Passung, Randverfärbung, Sekundärkaries, intakte Ränder, Oberflächentextur und Frakturen untersucht. Die Nachbeobachtungsdauer betrug 68 bis 139 Monate. Die Restaurationen erreichten eine Überlebensrate von 100 %, bei einer Komplikationsrate von 12,5 %. Minimalinvasive Vollveneer-Restaurationen im Frontzahnbereich können somit als verlässliche Behandlungsoption betrachtet werden.
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Injektionstechnik für fließfähiges Komposit bei Veneer-Versorgung
Zähne, die durch Erosion und Bruxismus geschädigt sind, können mit fließfähigem Komposit in Verbindung mit einem prothetischen Okklusionskonzept und einem ästhetischen Ansatz restauriert werden. Der Beitrag zeigt die klinische Anwendung der...
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Zähne, die durch Erosion und Bruxismus geschädigt sind, können mit fließfähigem Komposit in Verbindung mit einem prothetischen Okklusionskonzept und einem ästhetischen Ansatz restauriert werden. Der Beitrag zeigt die klinische Anwendung der Injektionstechnik mit fließfähigem Komposit. Dabei handelt es sich um eine neuartige Methode für minimalinvasive Rehabilitationen des gesamten Gebisses.
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Farbanaloge Schichtung einer Zirkoniumdioxidkrone neben einem Veneer
In diesem Beitrag beschreibt der Autor die Umsetzung der Farbtreue innerhalb des Interaction-Systems der Firma Elephant Dental unter Berücksichtigung der Vorbereitung eines Zirkoniumdioxidgerüsts zur Abdeckung eines devitalen Zahns im Vergleich zu...
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In diesem Beitrag beschreibt der Autor die Umsetzung der Farbtreue innerhalb des Interaction-Systems der Firma Elephant Dental unter Berücksichtigung der Vorbereitung eines Zirkoniumdioxidgerüsts zur Abdeckung eines devitalen Zahns im Vergleich zu einem Nachbarzahn, der mit einem Veneer versorgt wird. Der Ablauf der Versorgung soll verdeutlichen, dass die Technikerin oder der Techniker sich auf den Abgleich der Farbwerte der unterschiedlichen Versorgungen bei der Herstellung verlassen können muss, da die tatsächliche lichtoptische Wirkung erst bei der Anprobe im Munde beurteilt werden kann.
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