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  1. Der österreichische Lehrstellenmarkt in "Corona-Zeiten" - eine vertiefende qualitative Analyse
    zentrale Ergebnisse einer aktuellen Studie im Auftrag des AMS Österreich
    Erschienen: Jänner 2022
    Verlag:  Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, Wien

    Aus der Einleitung: "Die vorliegende vertiefende qualitative Analyse des österreichischen Lehrstellenmarktes, die im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von der KMU Forschung Austria im Jahr 2021 realisiert... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 460
    keine Fernleihe

     

    Aus der Einleitung: "Die vorliegende vertiefende qualitative Analyse des österreichischen Lehrstellenmarktes, die im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von der KMU Forschung Austria im Jahr 2021 realisiert wurde, gibt einen Überblick über allgemeine Trends bei der Lehrlingsausbildung und geht auch auf spezifische Herausforderungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, auf Bundesland- übergreifende Disparitäten (Stadt/Land, Ost/West, Groß-/Kleinbetriebe) sowie auf branchen- und regionalspezifische Besonderheiten (mit Fokus auf Tourismus, Handel und persönliche Dienstleistungen, Industrie und Technik) ein. Dazu wurden neben einer Literatur- und Sekundärdatenanalyse qualitative Interviews mit ExpertInnen sowie Online-Fokusgruppen und Einzelinterviews mit regional-, branchen- und themenspezifischen Stakeholdern durchgeführt. Im Rahmen dieser Gespräche wurden auch Lösungsoptionen, wie die Lehrausbildung weiterhin einen Ausbildungsweg mit Zukunft darstellen und zur Fachkräftesicherung beitragen kann, thematisiert. (...)"

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/269893
    Schriftenreihe: AMS info ; 534
    Schlagworte: Coronakrise; Berufsausbildung; Bildungssoziologie; Berufsbildungsforschung; Berufsbildungspolitik; Berufsbildungssysteme; Jugendliche; Berufspädagogik; Duale Berufsausbildung; Lehre; Lehrausbildung; Lehrlinge; Arbeitsmarktintegration; Jugendpädagogik; Jugendsozialarbeit; Arbeitsmarktpolitik; Human Resources; Regionalökonomien
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 5 Seiten)
  2. Der österreichische Lehrstellenmarkt in "Corona-Zeiten"
    Erschienen: Dezember 2021
    Verlag:  Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation, Wien

    Die vorliegende vertiefende qualitative Analyse des österreichischen Lehrstellenmarktes, die im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von der KMU Forschung Austria1 im Jahr 2021 realisiert wurde, gibt einen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 459
    keine Fernleihe

     

    Die vorliegende vertiefende qualitative Analyse des österreichischen Lehrstellenmarktes, die im Auftrag der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von der KMU Forschung Austria1 im Jahr 2021 realisiert wurde, gibt einen Überblick über allgemeine Trends bei der Lehrlingsausbildung und geht auch auf spezifische Herausforderungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, auf Bundesland-übergreifende Disparitäten (Stadt/ Land, Ost/West, Groß-/Kleinbetriebe) sowie auf branchenund regionalspezifische Besonderheiten (mit Fokus auf Tourismus, Handel und persönliche Dienstleistungen, Industrie und Technik) ein. Dazu wurden neben einer Literatur- und Sekundärdatenanalyse qualitative Interviews mit ExpertInnen sowie Online-Fokusgruppen und Einzelinterviews mit regional-, branchen- und themenspezifischen Stakeholdern durchgeführt. Im Rahmen dieser Gespräche wurden auch Lösungsoptionen, wie die Lehrausbildung weiterhin einen Ausbildungsweg mit Zukunft darstellen und zur Fachkräftesicherung beitragen kann, thematisiert. In Österreich wurden zu Jahresende 2020 108.416 Lehrlinge in 28.711 Lehrbetrieben und überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen ausgebildet, knapp ein Drittel davon Frauen (32 Prozent). Bei Betrachtung der letzten Dekade ist im Vergleich zu 2010 sowohl ein Rückgang an Lehrlingen als auch an Ausbildungsbetrieben zu beobachten, seit 2017 hat sich die Situation am Lehrstellemarkt jedoch wieder stabilisiert. Auch die Entwicklung der Anzahl der offenen Lehrstellen weist auf einen steigenden Bedarf an Lehrlingen im Zeitraum 2017 bis 2019 hin, dieser Trend wurde jedoch durch die Corona-Pandemie leicht unterbrochen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278143
    Schriftenreihe: AMS report ; 159
    Schlagworte: Coronakrise; Berufsausbildung; Bildungssoziologie; Berufsbildungsforschung; Berufsbildungspolitik; Berufsbildungssysteme; Jugendliche; Berufspädagogik; Duale Berufsausbildung; Lehre; Lehrausbildung; Lehrlinge; Arbeitsmarktintegration; Jugendpädagogik; Jugendsozialarbeit; Arbeitsmarktpolitik
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 98 Seiten), Illustrationen
  3. Ludwig Gottfried Blanc
    Deutschlands erster Professor für Romanistik
    Beteiligt: Schaal, Dirk (HerausgeberIn); Schiller, Annette (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale)

    1822 ist in Halle die erste Professur für Romanistik an einer deutschsprachigen Universität eingerichtet worden. In einer Sonderausstellung von November 2022 bis März 2023 würdigte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg das 200-jährige... mehr

     

    1822 ist in Halle die erste Professur für Romanistik an einer deutschsprachigen Universität eingerichtet worden. In einer Sonderausstellung von November 2022 bis März 2023 würdigte die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg das 200-jährige Jubiläum.Ludwig Gottfried Blanc (1781-1866) wurde in Halle auf eine außerordentliche Professur der südeuropäischen Sprachen und Literatur berufen. Diese Professur war in Deutschland ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer regulären akademischen Ausbildung moderner Sprachen. 1833 wurde Blanc dann ordentlicher Professor für romanische Sprachen und Literatur.Der Katalog widmet sich der Person Ludwig Gottfried Blanc sowie den Hintergründen seiner Berufung. Bereits vor der Universitätsgründung 1694 waren das Französische und Italienische in Halle präsent. Eine wichtige Rolle spielten dabei sogenannte Sprachmeister; sie entwickelten Lehrmaterialien und öffneten sich neuen Ansprüchen. Viele von ihnen waren hugenottische Einwanderer und prägten die kulturelle Entwicklung in der Region. Besondere Bekanntheit erlangte Michel Millié, genannt la Fleur, der Gründer der Ritterakademie in Halle (Saale).Die Fragestellungen in dieser Rückschau haben nichts an Aktualität verloren. Welche Sprachen sollen in welchem Umfang an einer Universität unterrichtet werden? Wie stehen Sprachausbildung und wissenschaftlicher Anspruch zueinander? Bis heute hat das Fach Romanistik seinen Blick noch einmal geweitet und betrachtet die Vielfalt der romanischen Sprachen und Kulturräume auf allen Kontinenten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schaal, Dirk (HerausgeberIn); Schiller, Annette (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783963118913
    Schlagworte: BIOGRAPHY & AUTOBIOGRAPHY / Historical; Biografien: historisch, politisch, militärisch; Fremdsprachenerwerb, Fremdsprachendidaktik; Literaturwissenschaft, allgemein; Sozial- und Kulturgeschichte; Sprache: Geschichte und Allgemeines; Sprachwissenschaft, Linguistik
    Weitere Schlagworte: Biographie; David Etienne Choffin; Ernst Wilhelm Gottlieb Wachsmuth; Fremdsprachen; Hugenotten; Lehrausbildung; Michel Millé la Fleur; Migranten; Nicolò di Castelli; Pädagogikgeschichte; Regionalgeschichte; Ritterakademie
    Umfang: 40 Seiten
    Bemerkung(en):

    Ludwig Gottfried Blanc - Deutschlands erster Professor für Romanistikâ6Der Beginn: Moderne Fremdsprachen lehren in Halleâ8Der Gründer der Ritterakademie: Michel Milléâ10Vom Sekretär des Kurfürsten zum bekannten Lexikographen: Nicolò di Castelliâ12Die Sprachmeister: Frühe Migrantenâ14Die Sprachmeister: Arme Schluckerâ16Ein Sprachmeister und Bestsellerautor: David Etienne Choffinâ18Parlieren und Briefe schreiben: Erste Lehrbücherâ20Sprachlehrerinnen: Mädchenbildung in Halleâ22Bewerberlisten und Prüfungen: Professionalisierung der Auswahlâ24Vom Sprachmeister zum Professor: Ernst Wilhelm Gottlieb Wachsmuthâ26Auf Umwegen zur neuen Professur: Ludwig Gottfried Blancâ28Der Weg in die hallesche Stadtgesellschaft: Blanc als Prediger der reformierten Gemeindeâ30 Verschwörer und Vermittler: Blanc als Preuße in französischer Zeitâ32Die Einrichtung der Professur: Von Dante bis Victor Hugoâ34Die Einrichtung der Professur: Argumentationenâ36Die Nachfolger und das Institut für Romanistik â38Quellen und Literaturâ40