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  1. Investment, credit constraints and public policy in a neoclassical adjustment cost framework
  2. Indikatoren zur Prognose der Investitionen in Deutschland
    Beteiligt: Döpke, Jörg (Mitwirkender)
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

  3. Investment, credit constraints and public policy in a neoclassical adjustment cost framework
  4. Essays on the behavior of firms and politicians
    Autor*in: Riem, Marina
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., München

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    18B4373
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    Universitäts- und Landesbibliothek, Zweigbibliothek Sozialwissenschaften
    MF 2100/46
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783959420235; 3959420234
    Weitere Identifier:
    9783959420235
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 73
    Schlagworte: Politiker; Politische Willensbildung; Partei; Unternehmen
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Deutschland; Familienunternehmen; Investitionen; Kapitalkosten; Minderheitsvoten; Parteilisten; Regierungsideologie; Schenkungssteuer; Schuldenbremse; Wahlen; expressive Rhetorik; namentliche Abstimmung; politische Unsicherheit; (VLB-WN)1782: Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Volkswirtschaft
    Umfang: xii, 220 Seiten, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  5. Essays on the behavior of firms and politicians
    Autor*in: Riem, Marina
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschungt an der Universität München e.V., München

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie / Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783959420235; 3959420234
    Weitere Identifier:
    9783959420235
    RVK Klassifikation: MF 2100 ; QD 040
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 73
    Schlagworte: Politische Willensbildung; Unternehmen; Partei
    Weitere Schlagworte: Deutschland; Familienunternehmen; Investitionen; Kapitalkosten; Minderheitsvoten; Parteilisten; Regierungsideologie; Schenkungssteuer; Schuldenbremse; Wahlen; expressive Rhetorik; namentliche Abstimmung; politische Unsicherheit
    Umfang: xii, 220 Seiten, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  6. Essays on the behavior of firms and politicians
    Autor*in: Riem, Marina
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  ifo Institut, Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung, München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783959420235; 3959420234
    Weitere Identifier:
    9783959420235
    RVK Klassifikation: QD 040 ; MF 2100 ; QP 780
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Ifo-Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 73
    Schlagworte: Deutschland; Politik; Auswirkung; Unternehmen; Steuerplanung; Investitionsverhalten
    Weitere Schlagworte: Deutschland; Familienunternehmen; Investitionen; Kapitalkosten; Minderheitsvoten; Parteilisten; Regierungsideologie; Schenkungssteuer; Schuldenbremse; Wahlen; expressive Rhetorik; namentliche Abstimmung; politische Unsicherheit
    Umfang: xii, 220 Seiten, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  7. Leistungsfähige Infrastruktur generationengerecht finanziert
    das Beispiel der Stadt Köln
  8. Essays on the behavior of firms and politicians
    Autor*in: Riem, Marina
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., München

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783959420235; 3959420234
    Weitere Identifier:
    9783959420235
    Schriftenreihe: Ifo-Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 73
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Deutschland; Familienunternehmen; Investitionen; Kapitalkosten; Minderheitsvoten; Parteilisten; Regierungsideologie; Schenkungssteuer; Schuldenbremse; Wahlen; expressive Rhetorik; namentliche Abstimmung; politische Unsicherheit; (VLB-WN)1782: Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Volkswirtschaft
    Umfang: xii, 220 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  9. Die Investitionsmotive portugiesischer Unternehmer
    e. empir. Unters.
  10. Österreichs Gemeinden im Kontext der Covid-19-Krise
    Finanzausgleich bei steigenden Investitionsbedarfen und sinkenden Einnahmen
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Verein "Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche" (wiiw), Wien

    Diese Studie diskutiert die Rolle der österreichischen Gemeinden im Hinblick auf Bildung, Pflege und Klima vor dem Hintergrund der Einnahmen- und Ausgabenentwicklung und des Finanzausgleichs. Die Covid-19-Krise wirkt sich negativ auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 669
    keine Fernleihe

     

    Diese Studie diskutiert die Rolle der österreichischen Gemeinden im Hinblick auf Bildung, Pflege und Klima vor dem Hintergrund der Einnahmen- und Ausgabenentwicklung und des Finanzausgleichs. Die Covid-19-Krise wirkt sich negativ auf die Gemeindefinanzen aus, die Steuerreform verursacht Mindereinnahmen. Zwei Gemeindepakete kompensierten teilweise die krisenbedingten Einnahmenausfälle. Doch die Nettoinvestitionen der Gemeinden sanken im Jahr 2020. Ein Investitionsstau - wie nach der Finanzkrise - könnte zu erheblichen langfristigen Problemen im Bildungs-, Pflege- und Klimabereich führen. Die Studie diskutiert politische Handlungsoptionen, um die Gemeinden im Hinblick auf das Tätigen von wichtigen Investitionen und Zukunftsausgaben in den Kernbereichen Bildung, Klima und Pflege zu unterstützen. Eine zentrale Rolle spielt dabei der kommende Finanzausgleich. This study discusses the role of Austrian municipalities with regard to education, care and climate against the background of revenue and expenditure developments and fiscal equalisation. The Covid-19 crisis has a negative impact on municipal finances, the tax reform leads to revenue shortfalls. Two municipal packages partially compensated for the crisis-related revenue shortfalls. But the net investments of municipalities declined in 2020. An investment backlog - like after the financial crisis - could lead to significant long-term problems in education, care and climate policy. The study discusses policy options for strengthening the finances of municipalities and their investment activities.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/268090
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / wiiw ; 20 (Februar 2022)
    Schlagworte: Gemeinden; Österreich; Investitionen; Finanzausgleich; Fiskalpolitik; Verschuldung; Bildung; Pflege; Klima
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 58 Seiten), Illustrationen
  11. Wirtschaftliche Resilienz: Kompass oder Catchword?
    welche Fallstricke und Folgeeffekte die EU im Krisenmanagement beachten muss
    Erschienen: [Februar 2022]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Durch das gesteigerte gesellschaftliche Schutzbedürfnis infolge der Corona-Pandemie ist "Resilienz" auch zum wirtschaftspolitisch strategischen Leitgedanken der EU avanciert. Allerdings fehlt eine klare Idee, wie sie sich in der Praxis... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 809
    keine Fernleihe

     

    Durch das gesteigerte gesellschaftliche Schutzbedürfnis infolge der Corona-Pandemie ist "Resilienz" auch zum wirtschaftspolitisch strategischen Leitgedanken der EU avanciert. Allerdings fehlt eine klare Idee, wie sie sich in der Praxis operationalisieren lässt. Der wissenschaftliche Resilienzbegriff betont die Fähigkeit von Systemen, auf ganz unterschiedliche und vor allem unerwartete Krisen flexibel zu reagieren, sie abzufedern, sich davon zu erholen und daraus zu lernen. Bisherige Krisenmechanismen in wirtschaftlich relevanten Feldern wie der Rohstoff-, Arzneimittel-, Handels- oder Investitionsschutzpolitik zielen hauptsächlich auf die eigene Versorgungssicherheit ab. Ein verengter Fokus auf Versorgungsaspekte im heimischen Markt birgt beträchtliche ökonomische Risiken, wie das Beispiel der EU-Ernährungssicherung belegt. Lange genutzte Maßnahmen wie die Reservehaltung, subventionsgesteuerte Produktionsanreize oder eine Marktabschottung durch Zölle vermindern die Flexibilität des Systems. Zudem gehen sie mit Spill-over-Effekten auf andere Länder einher, die kontraproduktiv für die internationale, aber auch die eigene Versorgungssicherung sein können. Wirtschaftspolitische Akteure benötigen ein moderneres Verständnis von Resilienz, das die Interdependenz von Krisen und Märkten mit in den Blick nimmt. Für künftige Resilienzstrategien lässt sich an Ansätze anknüpfen, die im Ernährungssektor gerade angesichts negativer Erfahrungen im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Hierzu zählen das internationale Agricultural Market Information System ebenso wie Instrumente der Subventionsevaluierung von OECD und WTO.

     

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    Volltext (kostenfrei)
  12. RRF 2.0
    ein permanenter EU-Investitionsfonds im Kontext von Energiekrise, Klimawandel und EU-Fiskalregeln
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, [Wien]

    Während der Klimawandel schon länger eine grüne Wende unseres Wirtschaftens verlangt, beschleunigt die aktuelle Energiekrise die Dringlichkeit für eine Umstellung der Energie- und Transportsysteme. Die Recovery and Resilience Facility (RRF), welche... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 669
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    Während der Klimawandel schon länger eine grüne Wende unseres Wirtschaftens verlangt, beschleunigt die aktuelle Energiekrise die Dringlichkeit für eine Umstellung der Energie- und Transportsysteme. Die Recovery and Resilience Facility (RRF), welche zur wirtschaftlichen Abfederung der Covid-19-Krise beschlossen wurde, entspricht einer ersten groß angelegten EU-weiten Investitionsinitiative, die unter anderem Ziele im Bereich der Dekarbonisierung verfolgt. Die RRF-Ausgaben werden jedoch nicht ausreichen, um die Klimaziele in den kommenden Jahrzehnten zu erreichen. Zur Einhaltung der Klimaziele bräuchte es zusätzliche öffentliche Investitionen im Umfang von mindestens 1% der EU-Wirtschafsleistung pro Jahr. Die in Aussicht stehende Reform der EU-Fiskalregeln würde eine Steigerung der öffentlichen Investitionen auf nationaler Ebene nicht in ausreichendem Maße ermöglichen. Die Einrichtung eines permanenten EU-Klima- und Energieinvestitionsfonds mit Zuschüssen im Ausmaß von mindestens 1% der EU-Wirtschaftsleistung zur Finanzierung öffentlicher Investitionen stellt eine funktional adäquate Alternative zur goldenen Investitionsregel dar: Der Spielraum in den nationalen Haushalten der EU-Mitgliedstaaten würde sich wesentlich erweitern, sodass die Regierungen einen wichtigen Schritt in Richtung einer grünen Wende setzen und gleichzeitig die EU-Fiskalregeln eher einhalten können. Die finanzierten Investitionsprojekte könnten außerdem verstärkt auf genuin europäische Projekte mit einem EU-Mehrwert gerichtet werden. Ein solcher permanenter EU-Investitionsfonds für Klima und Energie könnte die Gemeinschaft der EU-Mitgliedstaaten nicht nur von innen heraus wirtschaftlich und politisch stärken, sondern auch ihre zukünftige geostrategische Handlungsfähigkeit in unsicheren Zeiten fördern.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278239
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / wiiw ; 23 (November 2022)
    Schlagworte: Investitionen; EU; Europa; Klimawandel; Energiekrise; Finanzierung; RRF 2.0
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten), Illustrationen
  13. Verbesserungen ohne Aufschwungsqualität
    IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 2023
    Erschienen: 06.05.2023
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Köln

    Die Unternehmen in Deutschland bewerten gemäß der aktuellen IW-Konjunkturumfrage ihre Geschäftslage im Frühjahr 2023 besser als im Spätherbst 2022. Dies reflektiert die günstigeren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, besonders die bessere... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
    keine Fernleihe

     

    Die Unternehmen in Deutschland bewerten gemäß der aktuellen IW-Konjunkturumfrage ihre Geschäftslage im Frühjahr 2023 besser als im Spätherbst 2022. Dies reflektiert die günstigeren gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, besonders die bessere Versorgungslage mit Material. Eine Energiemangellage ist nicht eingetreten und der Energiekostenschock bildet sich zurück. Besonders im Dienstleistungssektor und im Bereich der Investitionsgüter dominieren die Betriebe mit einer positiveren Lagebewertung. Im Bereich Grundstoffe/Energie und im Baugewerbe wird mehrheitlich die aktuelle Lage schlechter eingeschätzt als vor einem Jahr. Die leichte Verbesserung der Lage wird von einer merklich stärker sichtbaren Aufhellung der Geschäftserwartungen für das gesamte Jahr 2023 begleitet. Der Anteil der Firmen, die von einer höheren Produktion als im Vorjahr ausgehen, beläuft sich auf 36 Prozent, im November 2022 war es gut ein Viertel. Dagegen hat sich der Anteil der Pessimisten von 39 Prozent auf 26 Prozent erheblich vermindert. Der Saldo aus positiven und negativen Nennungen hat sich somit von -14 Prozentpunkte auf nunmehr +9 Prozentpunkte deutlich verbessert. Ein Aufschwung ist daraus nicht abzuleiten. Von den Saldenwerten früherer Aufschwungphasen sind die gegenwärtigen Einschätzungen der Unternehmen deutlich entfernt. Die Aufhellung der Konjunkturperspektiven ist in der gesamtwirtschaftlichen Breite zu spüren. Eine Industrierezession im Jahr 2023 wird derzeit nicht erwartet. Ein Zuwachs ist aber nur in der Investitionsgüterindustrie zu erkennen. Bei den industriellen Herstellern von Konsum- und Grundstoffgütern herrscht dagegen eine rezessive Stimmung. Die Bauwirtschaft geht von einer fortgesetzten Rezession aus, die aber nicht mehr so stark ausfallen dürfte wie noch im Spätjahr 2022 vorhergesehen. Einen erfreulichen Lichtblick für das Jahr 2023 sendet der Dienstleistungssektor. Im Gegensatz zum Spätherbst 2022 zeigt sich wieder ein deutlich ausdifferenziertes Regionalbild. Mit Bayern und Baden-Württemberg liegen nur zwei der sieben Regionen nahe am Bundesdurchschnitt. Die Region Nord weicht davon leicht nach oben ab. Deutlich überdurchschnittlich gute Wirtschaftserwartungen signalisieren die Unternehmen in den beiden Regionen Nord-Ost und Süd-West. Dagegen liegen die Wirtschaftsaussichten für 2023 in der Region Süd-Ost und in Nordrhein-Westfalen deutlich unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/271090
    Auflage/Ausgabe: Stand: Mai 2023
    Schriftenreihe: IW-Report ; 2023, 27
    Schlagworte: Konjunktur; Unternehmensbefragung; Investitionen; Beschäftigung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  14. Der Pessimismus ist zurück
    IW-Konjunkturumfrage Sommer 2023
    Erschienen: 13.07.2023
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Köln

    Die wirtschaftliche Zuversicht hat in Deutschland wieder nachgelassen. Die IW-Konjunkturumfrage vom Sommer 2023 zeigt, dass die Unternehmen hierzulande erneut vorsichtiger werden und eher nicht auf eine konjunkturelle Besserung setzen. Im Juni 2023... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
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    Die wirtschaftliche Zuversicht hat in Deutschland wieder nachgelassen. Die IW-Konjunkturumfrage vom Sommer 2023 zeigt, dass die Unternehmen hierzulande erneut vorsichtiger werden und eher nicht auf eine konjunkturelle Besserung setzen. Im Juni 2023 haben 36 Prozent der befragten Unternehmen ihre aktuelle Geschäftslage schlechter beurteilt als vor einem Jahr. Nur 29 Prozent bezeichnen ihre gegenwärtige Situation besser als im Frühjahr 2022. Dies verdeutlicht die faktische Verschlechterung der konjunkturellen Entwicklung in jüngster Zeit. Auch die Geschäftsaussichten der deutschen Wirtschaft fallen schlechter aus als im Frühjahr. Der Anteil der Betriebe, die für das Gesamtjahr von einer höheren Produktion als im Vorjahr ausgehen, ging wieder auf 27 Prozent zurück. Der Anteil der Pessimisten hat sich auf 34 Prozent deutlich erhöht. Dabei haben sich die Produktions- und Geschäftserwartungen in der Industrie und in der Dienstleistungswirtschaft merklich verschlechtert. In der Bauwirtschaft sind sie konstant schlecht geblieben. Während 28 Prozent der befragten Unternehmen mit einem Beschäftigungsaufbau in diesem Jahr rechnen, beabsichtigen 31 Prozent einen Abbau ihrer Belegschaft. Nur in der Dienstleistungswirtschaft übertrifft der Anteil der Betriebe, die zusätzliche Beschäftigung im Jahr 2023 schaffen, den Anteil der Firmen mit rückläufiger Beschäftigung. Im Gefolge der allgemeinen konjunkturellen Eintrübung hat sich auch das Investitionsklima verschlechtert. Für das Jahr 2023 erwarten 32 Prozent der befragten Firmen höhere und 30 Prozent geringere Investitionsausgaben als im Vorjahr. Während im Spätherbst 2022 keine große regionale Differenzierung bei den Produktionserwartungen der Unternehmen zu sehen war, zeigen sich in der aktuell vorliegenden Auswertung merkliche regionale Erwartungsdivergenzen. In Übereinstimmung mit dem gesamtdeutschen Befund übertrifft jedoch in allen sieben Wirtschaftsräumen der Anteil der pessimistisch gestimmten Unternehmen jenen der Optimisten - gleichwohl in abweichender Intensität.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/273486
    Auflage/Ausgabe: Stand: Juli 2023
    Schriftenreihe: Array ; 2023, 36
    Schlagworte: Konjunktur; Unternehmensbefragung; Investitionen; Beschäftigung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
  15. Mehr öffentlicher Wohnungsbau zum Erhalt der Kapazitäten?
    eine Abschätzung möglicher Rückgänge der Bauaktivität durch gestiegene Zinsen für die Jahre 2023-24
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Der Wohnungsbau in Deutschland hat bis zum Jahr 2022 einen über eine Dekade währenden Aufschwung erfahren, der sich neben nachfrageseitigen Faktoren insbesondere auf günstige Finanzierungsbedingungen stützte. Mit den Energiepreisschocks aufgrund des... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 491
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    Der Wohnungsbau in Deutschland hat bis zum Jahr 2022 einen über eine Dekade währenden Aufschwung erfahren, der sich neben nachfrageseitigen Faktoren insbesondere auf günstige Finanzierungsbedingungen stützte. Mit den Energiepreisschocks aufgrund des Ukraine-Kriegs und den darauffolgenden Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank hat sich der Ausblick für das Baugewerbe insgesamt deutlich verschlechtert. Der vorliegende Policy Brief schätzt auf Basis übersichtlicher Kointegration-Spezifikationen wichtige Kenngrößen der Bauaktivität und prognostiziert ihre zukünftige Entwicklung. Zwar sind die geschätzten Spezifikationen mit großer Unsicherheit verbunden und sollten deshalb vor allem als Risikoszenario gesehen werden; die prognostizierte Entwicklung ist allerdings erheblich: Danach würden die realen Wohnungsbauinvestitionen (Bruttowertschöpfung des Baugewerbes) 2023 und 2024 um 20,9 Mrd. Euro (13,4 Mrd. Euro) bzw. 16,4 Mrd. Euro (10,6 Mrd. Euro) zurückgehen. Die Baufertigstellungen werden der modellierten Spezifikation zufolge von 295.000 Wohnungen 2022 auf 223.000 Wohnungen 2023 und 177.000 Wohnungen 2024 fallen. Die Projektion für 2024 übertrifft den 2009 erreichten historischen Tiefststand der Wohnungsbautätigkeit nur noch leicht. Um angesichts dieses drohenden Einbruchs der Bauaktivität einen anhaltenden Kapazitätsabbau im Baugewerbe zu verhindern, der auch mittel- bis langfristig das verfügbare Angebot weit hinter dem Bedarf zurückbleiben lässt, empfiehlt der Policy Brief einen auf die tatsächliche Entwicklung in dem Sektor konditionierte Ausweitung des öffentlichen Wohnungbaus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/274582
    Schriftenreihe: IMK policy brief / Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung ; Nr. 155 (Juli 2023)
    Schlagworte: Wohnungsbau; Bauzyklus; Wohnungsbau; Investitionen; Kapazität; Wohnungsbauinvestitionen; Bauaktivität; Baugewerbe
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten), Illustrationen
  16. Österreichs Investitionsperformance im internationalen und sektoralen Vergleich
    erste Analysen zur COVID-19-Krise
    Erschienen: Mai 2021
    Verlag:  WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Wien

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 284333
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kaufmann, Christine (MitwirkendeR); Riegler, Maria (MitwirkendeR); Schmidt, Nicole (MitwirkendeR); Strauss-Kollin, Anna (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Coronavirus; Wirtschaftskrise; Investition; Branche; Österreich; Investitionen; Österreich; EU; Anlagevermögen; Bau; geistiges Eigentum; Lücke; sektorale Prognose
    Umfang: II, 62 Seiten, Illustrationen, 30 cm
  17. Klare Signale für Wachstum - Ergebnisse der IW-Verbandsumfrage 2021
    Erschienen: 27.12.2021
    Verlag:  Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln

    Die Stimmungslage ist in fast der Hälfte der Verbände in Deutschland zum Jahreswechsel 2021/2022 besser als vor einem Jahr - trotz der erneuten Infektionswelle und der Produktionsstörungen infolge fehlender Vorleistungen. Nur sechs der 48 vom... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 574
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    Die Stimmungslage ist in fast der Hälfte der Verbände in Deutschland zum Jahreswechsel 2021/2022 besser als vor einem Jahr - trotz der erneuten Infektionswelle und der Produktionsstörungen infolge fehlender Vorleistungen. Nur sechs der 48 vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten Verbände sprechen derzeit von einer schlechteren Geschäftslage in ihrer Branche. Vor allem der Blick auf 2022 ist sehr zuversichtlich: In keinem der befragten Wirtschaftsverbände wird ein Produktionsrückgang erwartet. 39 Verbände erwarten eine höhere Produktion und neun Branchen bleiben im Jahr 2022 nach Einschätzung der entsprechenden Verbände voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau. Das stellt ein außerordentlich optimistisches Erwartungsumfeld für die deutsche Konjunktur dar. Die auch das Jahr 2021 prägende Investitionsschwäche wird im Urteil der Verbände überwunden - die Hälfte der Verbände erwartet für ihren Wirtschaftszweig im kommenden Jahr einen Anstieg der Investitionen. Die Beschäftigungsperspektiven fallen etwas moderater aus. Gleichwohl übertrifft die Anzahl der Verbände mit einem erwarteten Beschäftigungsaufbau (21 Branchen) im Jahr 2022 die Anzahl jener Wirtschaftsbereiche (8), in denen voraussichtlich Personal abgebaut wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/248417
    Schriftenreihe: IW-Report ; 2021, 47
    Schlagworte: Konjunktur; Pandemie; Investitionen; Beschäftigung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten), Illustrationen
  18. Zur Wirksamkeit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
    Erschienen: 2020
    Verlag:  KCV KompetenzCentrum für angewandte Volkswirtschaftslehre, [Essen]

    Im Zentrum dieses Beitrags steht eine Wirkungsanalyse der Null- und Negativzinspolitik der Europäi­schen Zentralbank (EZB). Die von der EZB behaupteten Wirkungen auf Kreditvergabe, Investitionen, Wachstum und Inflation werden empirisch überprüft.... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSP 364
    keine Fernleihe

     

    Im Zentrum dieses Beitrags steht eine Wirkungsanalyse der Null- und Negativzinspolitik der Europäi­schen Zentralbank (EZB). Die von der EZB behaupteten Wirkungen auf Kreditvergabe, Investitionen, Wachstum und Inflation werden empirisch überprüft. Dabei zeigt sich insbesondere, dass die massive Erhöhung des Geldangebots die Kreditvergabe, die Investitionen und das reale Wirtschaftswachstum in den Jahren seit Ausbruch der Staatsschuldenkrise 2012 nur geringfügig positiv beeinflusst hat. Dem­gegenüber hat die steigende Geldmenge Immobilienpreise, Aktienkurse und Edelmetallpreise nach oben getrieben. Weitere massive negative Nebenwirkungen kommen hinzu.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/248842
    Schriftenreihe: Streiflicht VWL ; Nr. 4 (Juli 2020)
    Schlagworte: Geldpolitik; Nullzinspolitik; Investitionen; Wachstum; Kreditvergabe
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 11 Seiten), Illustrationen
  19. Industrie, Klimaschutz und Handel
    Ausgleich unterschiedlicher Kosten und Preise für industriellen Klimaschutz
    Autor*in: Bardt, Hubertus
    Erschienen: 08.11.2021
    Verlag:  Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln

    Auf zusammenhängenden Märkten für austauschbare Güter gibt es - abgesehen von Transaktionskosten - nur einen einheitlichen Preis. Im Gegensatz dazu ist der internationale Klimaschutz durch sehr unterschiedliche Preise für die Emission von... mehr

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    Auf zusammenhängenden Märkten für austauschbare Güter gibt es - abgesehen von Transaktionskosten - nur einen einheitlichen Preis. Im Gegensatz dazu ist der internationale Klimaschutz durch sehr unterschiedliche Preise für die Emission von Treibhausgasen geprägt. Europa hat mit dem Emissionshandel einen recht großen Anteil der globalen Emissionen relativ hoch bepreist. Weltweit sind die meisten Emissionen hingegen deutlich preiswerter oder gar kostenfrei. Dies ist ein Zeichen von Ineffizienzen im globalen Klimaschutz. Auf der einen Seite müssen teure Aktivitäten vorgenommen werden, während an anderer Stelle günstigere Maßnahmen unterbleiben. Wenn es darum geht, mit den vorhandenen Mitteln den bestmöglichen Klimaschutz zu erreichen, müssten die Preise international angeglichen werden. Aus den Preisdifferenzen resultieren aber darüber hinaus auch erhebliche Kostenvor- und -nachteile für produzierende Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Um industrielle Produktion zu klimafreundlichen Konditionen zu ermöglichen, muss ein Ausgleichmechanismus gefunden werden. Es geht darum, Investitionen in klimafreundliche Produktionsweisen an den Standorten zu ermöglichen, die durch anspruchsvollen Klimaschutz und daher hohe Preise für Emissionen charakterisiert sind. Eine Verschiebung der Investitionsschwerpunkte in Länder mit geringeren Emissionskosten würde die Klimaschutzländer wirtschaftlich schwächen, ohne einen signifikanten Klimaschutzbeitrag zu leisten. Zudem würde die Möglichkeiten reduziert, Technologien für die weltweiten Emissionsvermeidung zu entwickeln. Unterschiedliche Instrumente stehen zur Verfügung, die die Mehrkosten verringern, die durch die unterschiedliche Bepreisung entstehen. Die öffentliche Förderung von Klimaschutzinvestitionen, für die es aufgrund der politisch gesetzten Preisunterschiede derzeit keine Amortisation am Markt geben kann, gehört ebenso zu den Instrumenten wie die zeitlich begrenzte, aufgrund der langen Investitionslaufzeit der Klimaschutzmaßnahmen jedoch auf einen langen Zeitraum angelegte Förderung von laufenden Mehrkosten. Hierfür müssen Modelle entwickelt werden, die die Preissteuerung an Märkten so wenig wie möglich schwächen. Auch internationale, möglicherweise sektorale Klima-Klubs wären ein erfolgversprechendes Instrument. Wenn für einzelne Produkte an den wichtigsten Produktionsstandorten vergleichbare Preise vereinbart werden kann, wäre das ein wichtiger Schritt für internationalen Klimaschutz ohne Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der klimafreundlichsten Volkswirtschaften. In interrelated markets for exchangeable goods there is - apart from transaction costs - only one single price. In contrast, international climate protection is characterized by very different prices for greenhouse gas emissions. With emissions trading, Europe has introduced relatively high prices for a large proportion of global carbon emissions. However, most emissions worldwide are significantly cheaper or even free of charge. This is an indication of inefficiencies in global climate protection. On the one hand, expensive measures have to be undertaken, while on the other, more favourable measures are not taken. If the aim is to achieve the best possible climate protection with given resources, prices would have to be adjusted internationally. The price differences also result in considerable cost advantages and disadvantages for manufacturing companies in international competition. In order to enable industrial production on climate-friendly conditions, a compensation mechanism must be found. The aim is to enable investments in climate-friendly production methods at the locations that are characterized by demanding climate protection and therefore high prices for emissions. Shifting the investment focus to countries with lower emission costs would weaken the climate protection countries economically without reaching significant progress in reducing emissions. It would also undermine the ability to develop technologies to mitigate climate change worldwide. Different instruments are available, which reduce the additional costs that arise from the different pricing. The public funding of climate protection investments, for which there can currently be no amortization on the market due to the politically set price differences, is just as much a part of the instruments as the funding of ongoing climate protection measures, which is in principle limited in time, but is based on climate protection measures for a long period of time due to the long investment period. For this purpose, models must be developed that weaken price signals in markets as little as possible. International, possibly sectoral, climate clubs would also be a promising instrument. If comparable prices can be agreed for individual products in the most important production locations, that would be an important step for international climate protection without distorting competition at the expense of the most climate-friendly economies.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/246718
    Schriftenreihe: IW-Report ; 21, 41
    Schlagworte: Klimaschutz; Investitionen; Handelspolitik
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  20. Antworten auf die Krisen - auf EU-, nationaler und kommunaler Ebene investieren oder sparen?
    Rolle und Bedeutung öffentlicher Investitionen in Infrastruktur und Daseinsvorsorge
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Verein "Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche" (wiiw), Wien

    Wie sollte die Wirtschaftspolitik im Lichte der Covid-19-Krise, dem Krieg in der Ukraine sowie den laufenden Sanktionen gegen Russland neben weiteren strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren ausgerichtet werden? Schon vor Ausbruch der... mehr

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    Wie sollte die Wirtschaftspolitik im Lichte der Covid-19-Krise, dem Krieg in der Ukraine sowie den laufenden Sanktionen gegen Russland neben weiteren strukturellen Herausforderungen in den kommenden Jahren ausgerichtet werden? Schon vor Ausbruch der Covid-19-Krise gab es einen Paradigmenwechsel in der makroökonomischen Wirtschaftspolitik: In den Forschungsabteilungen vieler internationaler Institutionen hat man aus den Fehlern der letzten Krise gelernt: Die wirtschaftspolitischen Empfehlungen verweisen auf die Gefahr eines verfrühten Schwenks zu einer restriktiven Budget- und Geldpolitik. Österreich kam besser durch die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 als andere Eurozonenländer. Insbesondere auf Ebene der Gemeinden kam es allerdings danach zu einem Investitionsstau, der wichtige Investitionen in Bildung, Gesundheit und Soziales kostete. Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Policy-Brief einige ausgewählte Maßnahmen, die dem neuen wirtschaftspolitischen Paradigma folgend wirtschaftliche Erholung fördern und gleichzeitig die Adressierung struktureller gesellschaftlicher Herausforderungen insbesondere in Bereichen der Daseinsvorsorge sicherstellen könnten. Dabei fokussieren wir mit Blick auf Digitalisierung und Ökologisierung auf die Bereiche Gebäude und Wohnen, öffentliche Infrastruktur, Bildung und Soziales, wobei Vorschläge für mögliche Investitionsschwerpunkte diskutiert werden. Diese sollen nicht zuletzt dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie zum Beispiel (russischem) Gas abzubauen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278142
    Schriftenreihe: Policy notes and reports ; 60 (April 2022)
    Schlagworte: EU; Österreich; Kommunen; Wirtschaftskrise; Ukraine-Krieg; Covid-19; Erholung; grüner Wandel; Digitalisierung; Daseinsvorsorge; Investitionen; Wohnen; Infrastruktur; Bildung; Soziales
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  21. Viel Geld, wenig Investitionen
    wie können langfristige Investitionen gestärkt und finanziert werden?
    Beteiligt: Lange, Joachim (Herausgeber); Brandt, Arno (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Evangelische Akademie Loccum, Rehburg-Loccum

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lange, Joachim (Herausgeber); Brandt, Arno (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783817256150; 3817256159
    Weitere Identifier:
    9783817256150
    Körperschaften/Kongresse: Viel Geld, Wenig Investitionen (2015, Rehburg-Loccum)
    Schriftenreihe: Loccumer Protokolle ; 15, 56
    Wirtschaft, Soziales
    Schlagworte: Investition; Öffentliche Investition; Investmentfonds; Genossenschaft; Regionalpolitik
    Weitere Schlagworte: (stw)Investition; (stw)Öffentliche Investition; (stw)Investmentfonds; (stw)Genossenschaft; (stw)Regionalpolitik; (stw)Deutschland; (Produktform)Paperback / softback; Investitionen; Investitionslücke; Regionalwirtschaft; (VLB-WN)2737: Taschenbuch / Politikwissenschaft/Vergleichende und internationale Politikwissenschaft; Investitionsschwäche; Investitionsschwäche; Graue Literatur
    Umfang: 121 Seiten, Diagramme, 21 cm, 160 g
  22. Essays on the behavior of firms and politicians
    Autor*in: Riem, Marina
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., München

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783959420235; 3959420234
    Weitere Identifier:
    9783959420235
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330)
    Schriftenreihe: Ifo Beiträge zur Wirtschaftsforschung ; 73
    Schlagworte: Deutschland; Unternehmen; Politische Willensbildung; Partei; Politiker
    Weitere Schlagworte: Deutschland; Familienunternehmen; Investitionen; Kapitalkosten; Minderheitsvoten; Parteilisten; Regierungsideologie; Schenkungssteuer; Schuldenbremse; Wahlen; expressive Rhetorik; namentliche Abstimmung; politische Unsicherheit
    Umfang: xii, 220 Seiten, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  23. Krieg in der Ukraine verschärft bestehende Investitionsschwäche
    Erschienen: 31.08.2022
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Köln

    Die russische Invasion in der Ukraine hat die wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland erheblich eingetrübt und das Investitionsklima verschlechtert. Die im Gefolge der Corona-Pandemie entstandene Investitionslücke wird vorerst nicht geschlossen... mehr

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    Die russische Invasion in der Ukraine hat die wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland erheblich eingetrübt und das Investitionsklima verschlechtert. Die im Gefolge der Corona-Pandemie entstandene Investitionslücke wird vorerst nicht geschlossen werden. Dies belastet nicht nur das konjunkturelle Tempo, sondern schafft zugleich langwierige Defizite beim gesamtwirtschaftlichen Kapitalstock und den damit einhergehenden Produktions- und Produktivitätspotenzialen. Die Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft vom Sommer 2022 liefert eine empirische Grundlage, um die aktuelle Investitionsschwäche in Deutschland zu erklären. Diese Unternehmensdaten zeigen zum einen, welchen Einfluss bestimmte Faktoren auf die allgemeine, vom Ukraine-Krieg unbeeinflusste Investitionstätigkeit haben. Die Digitalisierung und Dekarbonisierung wirken sich positiv auf die Höhe der Investitionen aus. Hohe Arbeitskosten, Produktionsprobleme durch fehlende Zulieferungen und insbesondere die herrschende weltwirtschaftliche Unsicherheit belasten dagegen das Investitionsklima. Unsicherheiten hinsichtlich der Energieversorgung, fehlende Mitarbeiter und die Höhe der Energiekosten sind ebenfalls dominierende Investitionshemmnisse. Zum anderen wurden die Unternehmen befragt, ob und wie aus ihrer Sicht diese Investitionsdeterminanten durch den Krieg in der Ukraine beeinflusst werden. Während sich die wenigen positiven Treiber von Investitionen aus Sicht der Unternehmen durch den Krieg nur wenig veränderten, hat es massive Verschlechterungen vor allem bei den bereits bestehenden Investitionshemmnissen gegeben. Die stark angestiegenen Energiekosten, Unsicherheiten hinsichtlich der Energieversorgung, globale Verunsicherungen und Störungen in den internationalen Lieferketten stellen eine nochmals höhere Investitionsbarriere dar. Die unabhängig vom Krieg in der Ukraine negativ auf die Investitionstätigkeit wirkende Höhe der Arbeitskosten in Deutschland hat durch die geopolitischen Probleme zusätzlich an Relevanz gewonnen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/263999
    Schriftenreihe: IW-Report ; 22, 44
    Schlagworte: Investitionen; Geopolitik; Corona-Pandemie; Unternehmensbefragung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  24. Öffentliche Investitionen und Sozialstaat
    Perspektiven der Budgetpolitik im Kontext von Energiekrise, Klimawandel und EU-Budgetregeln
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Verein "Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche" (wiiw), Wien

    Im Kontext der Energiekrise und des Klimawandels ist in den kommenden Jahrzehnten eine erhebliche Ausweitung der öffentlichen Investitionen erforderlich. Für Österreich sind bis zum Jahr 2030 die Erfordernisse für öffentliche Investitionen zur... mehr

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    Im Kontext der Energiekrise und des Klimawandels ist in den kommenden Jahrzehnten eine erhebliche Ausweitung der öffentlichen Investitionen erforderlich. Für Österreich sind bis zum Jahr 2030 die Erfordernisse für öffentliche Investitionen zur Erreichung der Klima- und Energieziele gemäß dem Klimaund Investitionsplan der Bundesregierung mit 9,5 Milliarden EUR pro Jahr (2,4% der Wirtschaftsleistung des Jahres 2019) im EU-Ländervergleich hoch. Dabei handelt es sich um eine Untergrenze, da die Klimaziele mittlerweile verschärft wurden. Gleichzeitig stellt der Alterungsprozess der Gesellschaft den Sozialstaat bei Gesundheits-, Sozial- und Bildungsaufgaben vor neue Herausforderungen. Doch der Budgetkonsolidierungsdruck wird in den kommenden Jahren wegen der Auswirkungen der Krisen der letzten Jahre auf den Staatshaushalt steigen. Vor diesem Hintergrund diskutiert diese Kurzanalyse drei stilisierte Szenarien für die Budgetpolitik, die jeweils unterschiedliche Implikationen für die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen und für die Erreichung von Zielen in den Bereichen Klima, Energie und Soziales haben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278315
    Schriftenreihe: Policy notes and reports ; 65 (Februar 2023)
    Schlagworte: Investitionen; Österreich; EU; Europa; Klimawandel; Energiekrise; Sozialstaat
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten), Illustrationen
  25. Signal für Rezession
    Ergebnisse der IW-Verbandsumfrage 2022
    Erschienen: 27.12.2022
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft e.V., Köln

    Gemäß der IW-Verbandsumfrage wird die wirtschaftliche Lage zum Jahreswechsel 2022/2023 von 39 der insgesamt 49 teilnehmenden Verbände schlechter bewertet als vor einem Jahr. Wichtige Belastungsfaktoren - Gefahr einer Gasmangellage, Energie- und... mehr

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    Gemäß der IW-Verbandsumfrage wird die wirtschaftliche Lage zum Jahreswechsel 2022/2023 von 39 der insgesamt 49 teilnehmenden Verbände schlechter bewertet als vor einem Jahr. Wichtige Belastungsfaktoren - Gefahr einer Gasmangellage, Energie- und Rohstoffpreise, Materialengpässe - haben sich zuletzt zwar entspannt. Zudem werden von staatlicher Seite gewaltige Volumina bewegt, um die Auswirkungen der Energiepreiskrise abzumildern. Die geopolitische Lage hat sich jedoch keineswegs entspannt. Damit bleiben die globalen Produktions- und Zuliefernetzwerke unvermindert anfällig für Störungen. Das gilt besonders für die Energieversorgung im Winterhalbjahr 2023/2024. Aufgrund der geopolitischen Lage, der weltweiten Energieund Rohstoffprobleme und der dadurch hohen Inflation haben sich zudem die Aussichten für die Weltkonjunktur eingetrübt. Des Weiteren geht der Energiepreisschock trotz der vielfältigen fiskalpolitischen Maßnahmen am privaten Konsum in Deutschland nicht spurlos vorbei. Dieses insgesamt trübe Lagebild in Deutschland prägt auch die Erwartungshaltung in den meisten Verbänden für das Jahr 2023. Der breite Optimismus, der für das Jahr 2022 bestanden hat, ist in der aktuellen Befragung der Wirtschaftsverbände mit Blick auf 2023 verschwunden. Während vor einem Jahr keiner der vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten Verbände einen Geschäftsrückgang für 2022 erwartete, sind es in der aktuellen Befragung für das kommende Jahr 30 von 49 Verbänden. Dagegen ist die Anzahl der optimistischen Verbände von 39 auf 13 geschrumpft. Fünf Wirtschaftsverbände gehen davon aus, dass sich im Jahr 2023 das Vorjahresergebnis halten lässt. Die aktuelle IW-Umfrage liefert mit Blick auf die letzten drei Dekaden eine vergleichsweise pessimistische Erwartungshaltung. Die Ergebnisse signalisieren keinen Investitionseinbruch in Deutschland. Gleichwohl rechnen nur acht Verbände mit höheren Investitionen im Jahr 2023. Immerhin 22 Verbände - vorwiegend im Dienstleistungssektor - gehen von gleichbleibenden Investitionen aus. 17 Verbände prognostizieren niedrigere Investitionen. Die deutlich eingetrübten Produktionserwartungen schlagen sich nicht entsprechend negativ in den Beschäftigungsplänen nieder. Nur 16 Verbände gehen von weniger Mitarbeitern in ihren Wirtschaftsbereichen aus. In 23 Verbänden wird mit einer stabilen Beschäftigungslage gerechnet und in neun Branchen - etwa Luft-/Raumfahrt Gastgewerbe und Tourismus - wird Beschäftigung aufgebaut. Die erkennbare Stabilität am deutschen Arbeitsmarkt wirkt als ein wichtiger konjunktureller Anker. Damit bleiben die Einkommenserwartungen der privaten Haushalte von Zuversicht geprägt. Das wirkt trotz der hohen Inflation stabilisierend für den privaten Konsum.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/267888
    Schriftenreihe: IW-Report ; 2022, 69
    Schlagworte: Konjunktur; Pandemie; Investitionen; Beschäftigung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen