Ästhetische Implantattherapie im Einzelzahnersatz
Optimieren der ästhetischen Resultate
Der im folgenden Beitrag vorgestellte Fall ist ein Kapitel-Auszug aus dem im Quintessenz Verlag erschienenen 1. Band des ITI Treatment Guides zur ästhetischen Implantattherapie bei Einzelzahnersatz.1 Der Beitrag stellt zwei Versorgungsoptionen zum...
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Der im folgenden Beitrag vorgestellte Fall ist ein Kapitel-Auszug aus dem im Quintessenz Verlag erschienenen 1. Band des ITI Treatment Guides zur ästhetischen Implantattherapie bei Einzelzahnersatz.1 Der Beitrag stellt zwei Versorgungsoptionen zum Eratz eines rechten mittleren Oberkieferschneidezahns einander gegenüber und bewertet die Vor- und Nachteile aus ästhetischer Sicht: Eine transokklusal verschraubte Vollkeramikkrone oder eine zementierte Galvanogoldkrone auf Regular Neck Implantat und individualisierten Cares Sekundärteilen aus Zro2 und Titan.
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Restaurative Versorgungen bei Zahnfehlstellungen
Restaurativer Ansatz unter besonderer Berücksichtigung von Gingivaintegration und Papillenunterstützung
Viele Patienten lehnen bei Zahnfehlstellungen kieferorthopädische Behandlungen ab. In manchen dieser Fälle kann eine rein restaurative Behandlungsstrategie zwar keine optimalen, aber immerhin zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Der Beitrag...
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Viele Patienten lehnen bei Zahnfehlstellungen kieferorthopädische Behandlungen ab. In manchen dieser Fälle kann eine rein restaurative Behandlungsstrategie zwar keine optimalen, aber immerhin zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Der Beitrag erörtert diverse ästhetische Probleme im Zusammenhang mit Zahnfehlstellungen. Alle Fälle sind dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine indirekte restaurative Behandlung gewählt wurde. Das Ziel bestand jeweils in zufriedenstellenden Resultaten, die aber nicht ganz perfekt sein mussten. Die Behandlungen sind jeweils als annehmbarer Kompromiss zu betrachten, der innerhalb der vom Befund gesetzten Grenze eingegangen wurde.
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Neue Horizonte in der ästhetischen Implantologie
Zahnärzte und -techniker müssen sich an den wachsenden ästhetischen Erwartungen der Patienten orientieren. Eine gesund aussehende Gingiva ist dabei genauso wichtig wie die weiße Ästhetik. Die gehobenen Ansprüche an die moderne Dentaltechnik zeigen...
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Zahnärzte und -techniker müssen sich an den wachsenden ästhetischen Erwartungen der Patienten orientieren. Eine gesund aussehende Gingiva ist dabei genauso wichtig wie die weiße Ästhetik. Die gehobenen Ansprüche an die moderne Dentaltechnik zeigen sich z. B. darin, dass individuelle Abutments so hergestellt oder Brückenzwischenglieder so gestaltet werden müssen, dass sie die Gingiva unterstützen. Ein weiteres Beispiel ist die kontrollierte Formgebung von Zahnersatz zur Weichteilkonturierung. Metallfreier Zahnersatz gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung, zumal moderner vollkeramischer Zahnersatz dank CAD/CAM endlich in hoher Güte und Genauigkeit realisiert werden kann. Dieser Artikel illustrierte die Vorteile von Zirkoniumdioxid an drei komplexen Patientenfällen.
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Festsitzende Implantatprothetik mit Galvanotechnik
Zur ästhetischen Rehabilitation von zahnlosen Patienten
Der vorliegende Artikel beschreibt die klinischen und technischen Arbeitsschritte zur Herstellung einer festsitzenden bedingt herausnehmbaren Implantatprothetik, die dank Galvanotechnik die Vorteile zementierter und verschraubter Konstruktionen...
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Der vorliegende Artikel beschreibt die klinischen und technischen Arbeitsschritte zur Herstellung einer festsitzenden bedingt herausnehmbaren Implantatprothetik, die dank Galvanotechnik die Vorteile zementierter und verschraubter Konstruktionen verbindet. Zur umfassenden Rehabilitation von zahnlosen Patienten sind aus ästhetischer und funktionaler Sicht diverse Faktoren zu berücksichtigen, die anhand verschiedener Patientenfälle dargestellt werden.
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Behandlungsplanung für ästhetische Implantat getragene Einzelkronen im Frontzahnbereich
Bei Implantat getragenem Zahnersatz lagert sich die periimplantäre Gingiva ausschließlich oberflächlich an Implantaten aus Titan oder Zirkoniumdioxid an. Diese bindegewebige Verbindung ist mechanisch wenig widerstandsfähig und die periimplantäre...
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Bei Implantat getragenem Zahnersatz lagert sich die periimplantäre Gingiva ausschließlich oberflächlich an Implantaten aus Titan oder Zirkoniumdioxid an. Diese bindegewebige Verbindung ist mechanisch wenig widerstandsfähig und die periimplantäre Gingiva zieht sich bei insuffizienter Knochenabstützung sehr schnell zurück. Dieser Beitrag stellt eine Reihe von Prinzipien der Behandlungsplanung vor, die für eine erfolgreiche ästhetische Integration von Implantat getragenen Einzelkronen im Frontzahnbereich in das natürliche Gebiss berücksichtigt werden sollten.
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