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  1. Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter
    Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich
    Autor*in: Schmitz, Alina
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden ; Springer VS

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783658332273; 3658332271
    Weitere Identifier:
    9783658332273
    DDC Klassifikation: Medizin und Gesundheit (610); Psychologie (150)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schriftenreihe: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
    Schlagworte: Depression; Alter; Gender-Medizin;
    Weitere Schlagworte: Internationaler Vergleich; Partnerverlust; Gesundheitliche Ungleichheit; Gesundheit im Alter; Psychische Gesundheit; Gender Studies; Demography; Sociology of Family, Youth and Aging; Gender and Health; Aging Population; Sociology of Family, Youth and Aging; Literature, Cultural and Media Studies; Hardcover, Softcover / Soziologie/Frauenforschung, Geschlechterforschung
    Umfang: XIV, 202 Seiten in 1 Teil, 16 Illustrationen, 21 cm x 14.8 cm, 288 g
  2. Die Arbeitswelt als gesundheitliche Herausforderung : Arbeitsbedingungen als Einflussfaktoren auf den Gesundheitszustand und das Gesundheitsverhalten von Angestellten in Deutschland
    Autor*in: Hünefeld, Lena
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

  3. Geschlechterunterschiede bei Depressionen im Alter
    Risikofaktoren und Bewältigungsressourcen im europäischen Vergleich
    Autor*in: Schmitz, Alina
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Springer VS, Wiesbaden, Germany

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  4. Gender Health Gap als Folge ungleicher Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen
    Autor*in: Becker, Karina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag geht der Frage nach, ob sich geschlechtsbezogene Ungleichheit zum Nachteil von Frauen nicht nur an Verdienstnachteilen und an eingeschränkten Aufstiegsmöglichkeiten festmachen lässt, sondern auch an den Vernutzungsbedingungen von Arbeitskraft und Arbeitsvermögen und mit ihnen der Gesundheit. Anhand quantitativer und qualitativer arbeitssoziologischer Untersuchungen wird gesundheitliche Ungleichheit geschlechterbezogen erforscht. Es wird gezeigt, dass im Feld der Erwerbsarbeit und im Feld der Sorge- und Hausarbeit Frauen höheren Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind als Männer, die Arbeitswelt demnach auch durch einen Gender Health Gap gekennzeichnet ist

     

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