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  1. Amerika Heute und Morgen
    Reiseerlebnisse in New York und Kanada im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Severus Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783963453366; 3963453362
    Weitere Identifier:
    9783963453366
    Auflage/Ausgabe: Neusatz der Ausgabe von 1912, revidierte Ausgabe
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Neue Welt; New York; Vancouver; Bremen; England; Atlantik; Reise; Hudson; Überfahrt; Ontario; Toronto; Montreal; Native American; Amerikanische; Ureinwohner; historisch; Einblick; Fotografien; Photographien; Colonialism; Kolonialstil; Literatur; Freiheitsstatue; Auswanderung; Ch; (VLB-WN)1366: Hardcover, Softcover / Reisen/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Nordamerika, Mittelamerika
    Umfang: 368 Seiten, 22 cm x 15.5 cm
  2. Amerika Heute und Morgen
    Reiseerlebnisse in New York und Kanada im 20. Jahrhundert
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Severus Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783963453373; 3963453370
    Weitere Identifier:
    9783963453373
    Auflage/Ausgabe: Neusatz der Ausgabe von 1912, revidierte Ausgabe
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Bremen; England; Atlantik; Reise; Hudson; Überfahrt; Ontario; Toronto; Montreal; Native American; Amerikanische; Ureinwohner; Historisch; Einblick; Fotografien; Photographien; Colonialism; Kolonialstil; Literatur; Freiheitsstatue; Auswanderung; Chicago; Mississippi; Pazifik; Rei; (VLB-WN)1366: Hardcover, Softcover / Reisen/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Nordamerika, Mittelamerika
    Umfang: 368 Seiten, 22 cm x 15.5 cm
  3. The fiction of America
    performance and the cultural imaginary in literature and film
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Campus-Verl., Frankfurt [u.a.]

    Amerika ist eine Inszenierungsform, eine Fiktion. Susanne Hamscha macht diese These zum Ausgangspunkt ihrer Untersuchung, sie versteht »Amerika« als Performanz. Durch das Gegenlesen klassischer amerikanischer Literatur und gegenwärtiger Populärkultur... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Badische Landesbibliothek
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    Landesbibliothek Oldenburg
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Amerika ist eine Inszenierungsform, eine Fiktion. Susanne Hamscha macht diese These zum Ausgangspunkt ihrer Untersuchung, sie versteht »Amerika« als Performanz. Durch das Gegenlesen klassischer amerikanischer Literatur und gegenwärtiger Populärkultur deckt sie stets wiederkehrende Handlungsmuster der US-amerikanischen Kultur auf. Es zeigt sich, dass normative Erzählungen über »Amerika« bereits im Moment ihrer Artikulation untergraben und infrage gestellt werden. Durch die Betrachtung der kulturellen Texte als performative Akte werden die Widersprüche dominanter Bedeutungen der amerikanischen Kultur zutage gefördert.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783593398723; 3593398729
    Weitere Identifier:
    9783593398723
    RVK Klassifikation: HR 1702
    Schriftenreihe: North American studies ; 31
    Nordamerikastudien ; 31
    Schlagworte: Kultur, Amerikanische; Literatur, Amerikanische; American Dream; USA; American dream; Usa; Kultur; Literatur; Amerikanische; Performativität; Populärkultur; Kulturelle Identität; Americanness
    Umfang: 334 S., Ill., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2012

  4. The fiction of America
    performance and the cultural imaginary in literature and film
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Campus-Verl., Frankfurt-on-Main [u.a.]

    Biographical note: Susanne Hamscha ist Postdoc-Stipendiatin an der Universität Göttingen. Amerika ist eine Inszenierungsform, eine Fiktion. Susanne Hamscha macht diese These zum Ausgangspunkt ihrer Untersuchung, sie versteht »Amerika« als Performanz.... mehr

    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    UB Weimar
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    Biographical note: Susanne Hamscha ist Postdoc-Stipendiatin an der Universität Göttingen. Amerika ist eine Inszenierungsform, eine Fiktion. Susanne Hamscha macht diese These zum Ausgangspunkt ihrer Untersuchung, sie versteht »Amerika« als Performanz. Durch das Gegenlesen klassischer amerikanischer Literatur und gegenwärtiger Populärkultur deckt sie stets wiederkehrende Handlungsmuster der US-amerikanischen Kultur auf. Es zeigt sich, dass normative Erzählungen über »Amerika« bereits im Moment ihrer Artikulation untergraben und infrage gestellt werden. Durch die Betrachtung der kulturellen Texte als performative Akte werden die Widersprüche dominanter Bedeutungen der amerikanischen Kultur zutage gefördert. Susanne Hamscha ist Postdoc-Stipendiatin an der Universität Göttingen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3593398729
    Schriftenreihe: North American studies ; 31
    Nordamerikastudien - Band 31
    Nordamerikastudien ; 31
    Schlagworte: Americanness; USA; American Dream; Populärkultur; Kulturelle Identität; Kultur; Amerikanische; Literatur; Performativität
    Umfang: Online Ressource (PDF, 3831 KB, 336 S.)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2012

    Contents; Acknowledgments; Prologue; The Fiction of America-America as Fiction; Act I; Setting the Stage-or: Performing 'America' on the Streets of Philadelphia; Act II; Will the Real American Please Stand Up! Americanness (Dis-)Embodied; Interlude: Pop Goes the Canon; Scenario 1 A Fish Called Emerson: The American Scholar and Finding Nemo; Scenario 2 From Walden Pond to Jurassic Park: The Re(dis)covery of America; Scenario 3 S(w)inging the Self: Whitman, Spider-Man, and the Body Politic; Act III; American Idols: The Anatomy of Race and Gender; Interlude: Romancing the Ghost

    Scenario 1 The Shark Has Pretty Teeth: Straight White Masculinity and Ethnic Ventriloquism in Moby-Dick and JawsScenario 2 Ghostly Femininity: Parody and Dissent in The Scarlet Letter and Madonna; Epilogue; The Specters of America; Bibliography; Index

    Contents -- Acknowledgments9 -- Prologue -- The Fiction of America-America as Fiction13 -- Act I -- Setting the Stage-or, Performing ´America´ on the Streets of Philadelphia35 -- Act II -- Will the Real American Please Stand Up! Americanness (Dis)Embodied83 -- Interlude: Pop Goes the Canon83 -- Scenario 1, A Fish Called Emerson: The American Scholar and Finding Nemo91 -- Scenario 2, From Walden Pond to Jurassic Park: The Re(dis)covery of America119 -- Scenario 3, S(w)inging the Self: Whitman, Spider-Man, and the Body Politic150 -- Act III -- American Idols: The Anatomy of Race and Gender181 -- Interlude: Romancing the Ghost181 -- Scenario 1, The Shark Has Pretty Teeth: Straight White Masculinity and Ethnic Ventriloquism in Moby-Dick and Jaws188 -- Scenario 2, Ghostly Femininity: Parody and Dissent in The Scarlet Letter and Madonna238 -- Epilogue -- The Specters of America285 -- Bibliography303 -- Index327 --

  5. Drop Dead Gorgeous
    Representations of Corpses in American TV Shows
    Autor*in: Weber, Tina
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    In amerikanischen Fernsehserien wie »CSI« oder »Six Feet Under« sind Tote nicht mehr nur Ausgangspunkt für Ermittlungen – der Tote selbst wird zum Untersuchungsobjekt, Fokussierungen auf tote Körper, etwa bei rechtsmedizinischen Untersuchungen,... mehr

    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    In amerikanischen Fernsehserien wie »CSI« oder »Six Feet Under« sind Tote nicht mehr nur Ausgangspunkt für Ermittlungen – der Tote selbst wird zum Untersuchungsobjekt, Fokussierungen auf tote Körper, etwa bei rechtsmedizinischen Untersuchungen, bestimmen die Szenerie. Tina Weber setzt sich mit diesen neuen filmischen Inszenierungsformen auseinander und fragt, welche gesellschaftlichen Symptomatiken im Umgang mit dem Tod sich darin zeigen. Über den Autor:Tina Weber, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin. In amerikanischen Fernsehserien wie »CSI« oder »Six Feet Under« sind Tote nicht mehr nur Ausgangspunkt für Ermittlungen - der Tote selbst wird zum Untersuchungsobjekt, Fokussierungen auf tote Körper, etwa bei rechtsmedizinischen Untersuchungen, bestimmen die Szenerie

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783593412153
    RVK Klassifikation: MS 6300
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Todesbilder. Studien zum gesellschaftlichen Umgang mit dem Tod ; 6
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Death; Feed; American; Leichen; Representations; Thanatosoziologie; Shows; Amerikanische; Corpses; of; Six; Under; Rechtsmedizin; Pathologie; Tod; Serien; CSI; TV
    Umfang: Online-Ressource, Ill.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20111004

    Content; Part I-Introduction; Preface; Acknowledgements; Introduction; 1. Theory; 1.1. Image, death and discourse; 1.2. Historical survey of depictions of corpses; 1.3. The representation of corpses in TV shows from 1950 to 2000; 1.4. New representations of corpses in TV shows from 2000 to 2010; 1.5. New sophisticated death representations; 2 Methodology; 2.1. Analysis of TV shows; 2.2. Pictorial Analysis; 2.3. Film Analysis; 2.4. Interviews; 2.5. Statistic Research; 2.6. "Genre"; Part 2-Analysis-What is shown and how?; 3 Pictorial Analysis: Pretty corpses in pathology; 3.1. Introduction

    3.2. New TV shows with new representations of death3.2.1. Documentary; 3.2.2. Black comedy and drama; 3.2.3. Crime; 3.2.4. Fantasy comedy; 3.2.5. Fantasy drama; 3.3. Summary; 4 Film Analysis: Disgusting autopsies in pathology; 4.1. Media Aesthetics; 4.2. Film Analysis: Autopsy (Documentary); 4.3. Film Analysis CSI (Crime); 4.4. Comparison and Evaluation of the Representation Codes; 4.5. Summary; Part 3-Field Research-What is not shown and why?; 5 New representations and new taboos; 5.1. Taboo and death; 5.2. General representation restrictions; Summary

    5.3. Specific representation taboos regarding death5.4. Excursus on hospital autopsies; 5.5. Conclusion on new representations and new taboos; 6 Field research: The Representation of Corpses under Constraints; 6.1. Officials: The LA County Coroner TV show North Mission Road; 6.1.1. Pictorial analysis of the representation of an autopsy; 6.1.2. Interview with the medical examiner participant; 6.2. Producers: Interviews with the filmmaker; 6.2.1. Money, time, and censorship; 6.2.2. Race, Age, Gender; 6.2.3. Working on realism; 6.3. Recipients: The public response to the new TV shows

    6.3.1. The "CSI Effect" in the juristic discourse6.3.2. The "CSI Effect" in the humanistic discourse; 6.4. Summary; Part 4-Conclusion; 7 Conclusion; 7.1. Visual knowledge and communicative genre; 7.1.1. Changing Genres; 7.1.2. Changing body images; 7.2. New Representations of Death in other Audio-Visual Media; Works Cited; Index