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  1. Vorstellungskraft
    Beteiligt: Mattl, Siegfried (Hrsg.); Schulte, Christian (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Vorstellungs- oder Einbildungskraft bezeichnet die Fähigkeit zur Erzeugung innerer Bilder, die entweder Wahrnehmungen erinnernd reproduzieren oder produktiv Gegebenheiten überschreiten. Vorstellungen konstruieren imaginativ zukünftige Szenarien oder... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vorstellungs- oder Einbildungskraft bezeichnet die Fähigkeit zur Erzeugung innerer Bilder, die entweder Wahrnehmungen erinnernd reproduzieren oder produktiv Gegebenheiten überschreiten. Vorstellungen konstruieren imaginativ zukünftige Szenarien oder erzeugen - wie in der Kunst - ästhetische Alterität. Die interdisziplinären Beiträge dieser Ausgabe der ZfK untersuchen Figurationen und Agenturen des Imaginären: von den Reliquien des Mittelalters über Rauminszenierungen der Moderne, dem frühen Amateurfilmdiskurs bis hin zur Techno Security. Der Debattenteil befasst sich unter dem Titel »Transparenz und Geheimnis« mit medien- und kulturwissenschaftlichen Zugängen zu Dispositiven der Überwachung. [Verlagsmeldung]

     

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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/1051181232/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mattl, Siegfried (Hrsg.); Schulte, Christian (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837628692
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Kulturwissenschaften ; 2/2014
    Weitere Schlagworte: Alexander Kluge ; Imagination ; Kulturwissenschaften ; Bildforschung ; Visual Culture Studies ; Big Data ; Überwachung; Wahrnehmung/E; Bildästhetik/Bildanalyse/H; Bildanalyse/A; Rezeption/E; Kunstwissenschaft/L; Amateurfilm/B; Fotografie/P; Oper/Operette/O; Kulturgeschichte/I; Philosophie/I; Ästhetik/A; Ästhetik/P; Bildwissenschaft/L
    Umfang: 130 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Die Dinge des Lebens: Schmalfilmkamera
    Erschienen: 2001
    Verlag:  WDR, [Köln]

    1932 wurde der acht Millimeter Film entwickelt, 1939 gab es ihn in Farbe, 1965 folgte der Super-Acht-Film und mit ihm wurde das Drehen zur Massenbewegung. Mit der elektronischen Videotechnik wird die Kamera zum Haushaltsgegenstand und fast jeder... mehr

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    1932 wurde der acht Millimeter Film entwickelt, 1939 gab es ihn in Farbe, 1965 folgte der Super-Acht-Film und mit ihm wurde das Drehen zur Massenbewegung. Mit der elektronischen Videotechnik wird die Kamera zum Haushaltsgegenstand und fast jeder filmt nun, was er sieht. ...Die Medienwissenschaftler Roger Odin von der Sorbonne in Paris und Bazon Brock von der Universität Wuppertal analysieren die Bilder und den Stil der Amateure. Ein Sammler erklärt die Funktionsweise antiker Kameras, der Regisseur Robert von Ackeren nimmt Stellung zu seinem seinerzeit umstrittenen Amateurfilmprojekt "Deutschland privat", und Künstler wie Walter Bockmayer und Gerard Courant erzählen von ihren Anfängen und Projekten. [www.lernzeit.de]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Videomitschnitt VM 5199
    Weitere Schlagworte: Attentat auf John F. Kennedy; Dokumentation/B; Amateurfilm/B; Filmformate/Q; Film-, Fernseh- und Mediengeschichte/C; Ästhetik/A; Familie/A; Technik/Q; Medien und Freizeit/E
    Umfang: [VHS] (30 Min.; ), teilw. s/w
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (NDR, 4.6.04)