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  1. Keeping Autonomous Driving Alive: An Ethnography of Visions, Masculinity and Fragility
    Autor*in: Both, Göde
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Budrich Academic Press, Opladen

    Abstract: In 'Keeping autonomous driving alive', the author studies the relationships between researchers and artefacts held together by contested visions. Drawing on ethnographic fieldwork in a pioneering research project in Germany, he argues we... mehr

     

    Abstract: In 'Keeping autonomous driving alive', the author studies the relationships between researchers and artefacts held together by contested visions. Drawing on ethnographic fieldwork in a pioneering research project in Germany, he argues we can make sense of technological visions only if we simultaneously grasp the role of care, gender, and narrative in sustaining technological research. Instead of focusing on the genesis and expansion of sociotechnical assemblages, the book offers a radically new alternative to the study of visions. Building on literature from Science & Technology Studies, Science Communication, and Gender Studies, Göde Both investigates the ambivalence and fragility of technological visions, video demonstrations, and street trials in the hands of researchers invested in self-driving cars. Keeping autonomous driving alive will be of interest to sociologists and anthropologists of technology, gender, and mobility. It is essential reading for those concerned with uncer

     

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  2. "Hate Speech" und Verletzbarkeit im digitalen Zeitalter: Phänomene mediatisierter Missachtung aus Perspektive der Gender Media Studies
    Erschienen: 2017
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen 'realen' Gewaltakt?... mehr

     

    Abstract: Die Debatten um Hate Speech im Internet zeugen von der Brisanz der Frage, welche Verletzungsmacht diffamierenden Adressierungen inhärent ist: Handelt es sich um einen rein zeichenhaften Ausdruck freier Rede oder um einen 'realen' Gewaltakt? Aus einer dualismuskritischen Perspektive entwickelt die Autorin ein Konzept mediatisierter Missachtung, das sich diesem Entweder-oder verweigert. Entlang materialreicher Analysen zeigt sie die Kontingenz dieser Kommunikationen im Spannungsfeld von Realität/Virtualität auf und legt dar, welche Bedeutung der Kategorie Gender und dem Medialen bei der Konstitution und Wirkmacht mediatisierter Missachtung zukommt

     

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  3. Archives, access and artificial intelligence
    working with born-digital and digitized archival collections
    Beteiligt: Jaillant, Lise (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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  4. Technologie, Interaktion und Organisation: die Workplace Studies
    Erschienen: 1999

    Abstract: In den letzten Jahren ist ein Forschungsansatz entstanden, der sich in detaillierten Untersuchungen mit Arbeit, Technologie und Interaktion in komplexen Organisationen beschäftigt. Diese Studien, die gemeinhin als "Workplace Studies"... mehr

     

    Abstract: In den letzten Jahren ist ein Forschungsansatz entstanden, der sich in detaillierten Untersuchungen mit Arbeit, Technologie und Interaktion in komplexen Organisationen beschäftigt. Diese Studien, die gemeinhin als "Workplace Studies" bezeichnet werden, entstanden aus den konvergierenden Interessen einerseits in den Bereichen Human-Computer Interaction (HCI), Artificial Intelligence (AI), Computer Supported Collaborative Work (CSCW), und, auf der anderen Seite, der Konversationsanalyse, der Ethnographie und ähnlicher Richtungen in der Soziologie. Da die Workplace Studies hauptsächlich mit technischen Disziplinen zusammenarbeiten, sind sie in der Soziologie bislang noch wenig bekannt. Aus diesem Grunde sollen hier zuerst die Hintergründe und die Entwicklung der Workplace Studies skizziert werden. Zweitens werden wir die wichtigsten Forschungsgebiete und die methodische Vorgehensweise umreissen. Indem sich die Workplace Studies auf die Frage konzentrieren, wie in den verschiedensten k

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/839
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Organisation; Interaktion; Technologie
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Gesprächsanalyse; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Arbeit; (thesoz)Organisation; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)technischer Beruf; (thesoz)Ethnographie; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Interaktion; (thesoz)Arbeitsplatz; (thesoz)Technologie; Mensch-Computer-Interaktion; computerunterstützte Mitarbeit; Workplace Studies
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie ; 25 (1999) 2 ; 163-181

  5. Kultur der Digitalität statt digitaler Bildungsrevolution
    Erschienen: 2016

    Abstract: Ausgangspunkt und Zielsetzung des Beitrags ist die Notwendigkeit eines medienpädagogischen Perspektivwechsels vom Einsatz von Medien im Unterricht zur Kultur der Digitalität, bzw. kollektiven Praktiken. Theoretischer Bezugspunkt ist ein... mehr

     

    Abstract: Ausgangspunkt und Zielsetzung des Beitrags ist die Notwendigkeit eines medienpädagogischen Perspektivwechsels vom Einsatz von Medien im Unterricht zur Kultur der Digitalität, bzw. kollektiven Praktiken. Theoretischer Bezugspunkt ist ein Verständnis der Digitalisierung aller Lebensbereiche unter Bezugnahme auf praktiktheoretische Überlegungen, bzw. Theorien sozialer Praktik. Durch den Perspektivwechsel ergeben sich mindestens die drei im Weiteren näher ausgeführten Fragestellungen/ Forschungsschwerpunkte: (1) Das Individuelle und das Kollektive: Wie bedingen individuelle und kollektive Medienpraktiken einander? (2) Digitalisierung und Bildungsinstitutionen: Die handlungstheoretische Weltinterpretation bildungs-politischer Akteure und die Idee der Generalisierung von Praktiken trifft mit Wucht auf die Kontingenz und Immanenz medialer Praktiken (3) Mensch und Algorithmen: Wie verhält sich Mensch und Algorithmus sowie Struktur und Praxis zueinander? (4) Bildung als gestaltende Auseinan

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/47527
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301); Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schlagworte: Medienpädagogik
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bildung; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Digitalisierung; (thesoz)Medien; (thesoz)Nutzung; (thesoz)Medienpädagogik; (thesoz)Medienkompetenz; (thesoz)Medienkultur; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Algorithmus; soziale Praktik; Unbestimmtheit; digitale Kultur
    Umfang: Online-Ressource, 13 S.
    Bemerkung(en):

    Erstveröffentlichung

    nicht begutachtet

  6. Autonome Autos: Medien- und kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Zukunft der Mobilität
    Beteiligt: Sprenger, Florian (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des... mehr

     

    Abstract: Verkehr ist Kultur. Er bestimmt darüber, was sich wo und auf welchen Wegen befindet, wer aufeinandertrifft und wer nicht - er bildet die Grundlage der Netzwerke, die Menschen und Dinge miteinander eingehen. Mit der Automatisierung des Verkehrs, der Etablierung von Fahrassistenzsystemen und der Entwicklung selbstfahrender Autos stehen nicht nur die Verhältnisse menschlicher und nicht-menschlicher Verkehrsteilnehmender in Frage. Nicht nur die ethischen und juristischen Grundlagen des Straßenverkehrs, sondern auch die basalen Bedingungen des Umgangs miteinander müssen neu verhandelt werden. Die Beiträger*innen des Bandes analysieren aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Transformationen der Mobilität, die Verkehrswende und das vielfach aufgeladene Objekt Auto

     

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  7. Wenn die Technik sprechen lernt: Künstliche Kommunikation als kulturelle Herausforderung mediatisierter Gesellschaften
    Autor*in: Dickel, Sascha
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Wir scheinen am Anfang einer Ära kommunizie­render Technik zu stehen. Amazons Sprachassistenzsystem Alexa ist in Millionen von privaten Haushalten eingezogen, Chatbots gehören heute zu den Standardanwendungen im Kundenservice und der... mehr

     

    Abstract: Wir scheinen am Anfang einer Ära kommunizie­render Technik zu stehen. Amazons Sprachassistenzsystem Alexa ist in Millionen von privaten Haushalten eingezogen, Chatbots gehören heute zu den Standardanwendungen im Kundenservice und der Einsatz von Algorithmen zur Erzeugung von Texten ist in die Praxis professionellen Publizierens integriert worden. An kommunizierenden Maschinen zei­gen sich kontroverse Deutungen von Autonomie, Kreativität, Komple­xität und Opazität von Mensch und Maschine wie in einem Brennglas. Der Beitrag argumentiert, dass kommunizierende Technik eine eigenständige kulturelle Herausforderung für mediatisierte Gesellschaften darstellt, der sich eine reflexive Technikfolgenabschätzung hermeneutisch zu stellen hat

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Technik, Technologie (600)
    Schlagworte: Künstliche Intelligenz; Kommunikation; Mensch-Maschine-Kommunikation; Digitalisierung; Gesellschaft; Medialisierung; Medien
    Weitere Schlagworte: (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)neue Technologie; (thesoz)Kommunikation; (thesoz)Mensch-Maschine-System; (thesoz)Mediatisierung; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Kommunikationstheorie; Sozialtheorie; artificial communication; hermeneutics; künstliche Kommunikation; social theory
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice ; 30 (2021) 3 ; 23-29

  8. Representations of Otherness: How Literature Reflects Implications of Digitalization and Artificial Intelligence on Humaneness and Societies
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Fictional narratives concerning science and technology, and specifically science fictionnarratives, are centred upon questions of difference, alterity and Otherness. Thoughnot representing classical science fiction texts, the analyzed... mehr

     

    Abstract: Fictional narratives concerning science and technology, and specifically science fictionnarratives, are centred upon questions of difference, alterity and Otherness. Thoughnot representing classical science fiction texts, the analyzed novels display a key roleattributed to technological advancement and thus incorporate and discuss that centralquestion of Otherness in external and internal representation. Firstly, Ian McEwan's novel Machines Like Me (2019) and Kazuo Ishiguro's novel Klara and the Sun (2021) superficially deal with human-machine interaction, but also more subtly mirrorhumaneness in contrast to a perfectionist Machine Otherness that, in turn, questionshuman morality. Secondly, Juli Zeh's novel Leere Herzen (Empty Hearts) (2017) and Julia von Lucadou's novel Die Hochhausspringerin (The High Rise Diver) (2018) subconsciously display the more disruptive influences of Artificial Intelligence onsocieties. The conception of Otherness is thus not rooted in the opposition bet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Soziologie, Anthropologie (301)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Persönlichkeitsmerkmal; (thesoz)Mensch; (thesoz)Maschine; (thesoz)Interaktion; Otherness; Artificial Intelligence; human-machine interaction; digitalization; self-optimization; Anderssein; Künstliche Intelligenz; Mensch-Maschine Interaktion; Digitalisierung; Selbstoptimierung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien ; 21 (2022) 36 ; 35-48

  9. Machine ethics and African identities: Perspectives of artificial intelligence in Africa
    Autor*in: Kohnert, Dirk
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Dirk Kohnert, GIGA-Institute for African Affairs, Hamburg

    Abstract: Artificial Intelligence (AI) has been embraced enthusiastically by Africans as a new resource for African development. AI could improve well-being by enabling innovation in business, education, health, ecology, urban planning, industry,... mehr

     

    Abstract: Artificial Intelligence (AI) has been embraced enthusiastically by Africans as a new resource for African development. AI could improve well-being by enabling innovation in business, education, health, ecology, urban planning, industry, etc. However, the high expectations could be little more than pious wishes. There are still too many open questions regarding the transfer required, and the selection of appropriate technology and its mastery. Given that the 'technology transfer' concept of modernization theories of the 1960s utterly failed because it had not been adapted to local needs, some scholars have called for an endogenous concept of African AI. However, this caused a lot of controversies. Africa became a battlefield of 'digital empires' of global powers due to its virtually non-existent digital infrastructure. Still, African solutions to African problems would be needed. Additionally, the dominant narratives and default settings of AI-related technologies have been denounce

     

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  10. Éthique des machines et identités africaines: Perspectives de l'intelligence artificielle en Afrique
    Autor*in: Kohnert, Dirk
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Dirk Kohnert, GIGA-Institute for African Affairs, Hamburg

    Abstract: Artificial Intelligence (AI) has been embraced enthusiastically by Africans as a new resource for African development. AI could improve well-being by enabling innovation in business, education, health, ecology, urban planning, industry,... mehr

     

    Abstract: Artificial Intelligence (AI) has been embraced enthusiastically by Africans as a new resource for African development. AI could improve well-being by enabling innovation in business, education, health, ecology, urban planning, industry, etc. However, the high expectations could be little more than pious wishes. There are still too many open questions regarding the transfer required, and the selection of appropriate technology and its mastery. Given that the 'technology transfer' concept of modernization theories of the 1960s utterly failed because it had not been adapted to local needs, some scholars have called for an endogenous concept of African AI. However, this caused a lot of controversies. Africa became a battlefield of 'digital empires' of global powers due to its virtually non-existent digital infrastructure. Still, African solutions to African problems would be needed. Additionally, the dominant narratives and default settings of AI-related technologies have been denounce

     

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  11. Archives, Access and Artificial Intelligence: Working with Born-Digital and Digitized Archival Collections
    Beteiligt: Jaillant, Lise (Herausgeber)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Bielefeld University Press, Bielefeld

    Abstract: Digital archives are transforming the Humanities and the Sciences. Digitized collections of newspapers and books have pushed scholars to develop new, data-rich methods. Born-digital archives are now better preserved and managed thanks to... mehr

     

    Abstract: Digital archives are transforming the Humanities and the Sciences. Digitized collections of newspapers and books have pushed scholars to develop new, data-rich methods. Born-digital archives are now better preserved and managed thanks to the development of open-access and commercial software. Digital Humanities have moved from the fringe to the center of academia. Yet, the path from the appraisal of records to their analysis is far from smooth. This book explores crossovers between various disciplines to improve the discoverability, accessibility, and use of born-digital archives and other cultural assets

     

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  12. Datenplattformen und KI-Werkzeuge zur Stärkung der regionalen Ernährungssysteme
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Anfang Juni 2021 startete das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Konsortialprojekt "Stadt-Land-Fluss" (SLF - Daten- und KI-gestützter Aufbau und Stärkung von Wertschöpfungsketten im Bereich der... mehr

     

    Abstract: Anfang Juni 2021 startete das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte Konsortialprojekt "Stadt-Land-Fluss" (SLF - Daten- und KI-gestützter Aufbau und Stärkung von Wertschöpfungsketten im Bereich der regionalen Ernährungssysteme). In diesem Querschnittsprojekt wird die Transformation und Zusammenführung der regionalen Agrar- und Ernährungswirtschaft und Ernährungspolitik auf Basis digitaler Datenplattformen für Wirtschafts- und Ernährungsdaten mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) erforscht. Der Beitrag stellt die Motivation des Projektes Stadt-Land-Fluss vor. Ein wichtiger Aspekt im Projekt ist es, die digitale Souveränität von Ernährungsdaten - insbesondere der lokalen Ebene - zu stärken

     

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  13. Epistemologien des Umgebens: Zur Geschichte, Ökologie und Biopolitik künstlicher environments
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; transcript Verlag, Bielefeld

    Abstract: Der Aufstieg des Begriffs "Environment" zur Beschreibung der Gegenwart markiert den Einfluss, den das Nachdenken über Umgebungsrelationen und die Möglichkeit der technischen Gestaltung künstlicher Umgebungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts... mehr

     

    Abstract: Der Aufstieg des Begriffs "Environment" zur Beschreibung der Gegenwart markiert den Einfluss, den das Nachdenken über Umgebungsrelationen und die Möglichkeit der technischen Gestaltung künstlicher Umgebungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts gewonnen haben. In geschlossenen artifiziellen Welten wie Raumstationen oder künstlichen Ökosystemen wird die Verschränkung des "Environments" mit den umgebenen Organismen zum Gegenstand einer Biopolitik, die heute in autonomen Technologien der Umgebungskontrolle neue Räume erschließt. Der Autor verfolgt diese Transformation ökologischen Umgebungswissens mit dem Ziel, gegenwärtige Technologien besser zu verstehen, den Begriff unselbstverständlich zu machen und die biopolitische Dimension jeder Ökologie herauszuarbeiten

     

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  14. Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive: Konzeptionen - Anfragen - Impulse
    Beteiligt: Ulshöfer, Gotlind (Herausgeber); Kirchschläger, Peter G. (Herausgeber); Huppenbauer, Markus (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Abstract: Die Digitalisierung umfasst alle Bereiche des Lebens - und ist so auch für Theologie und Kirche relevant. Dabei geht es nicht nur um die Einsatzmöglichkeiten von Social Media, sondern Digitalisierung wird in diesem Sammelband als Phänomen... mehr

     

    Abstract: Die Digitalisierung umfasst alle Bereiche des Lebens - und ist so auch für Theologie und Kirche relevant. Dabei geht es nicht nur um die Einsatzmöglichkeiten von Social Media, sondern Digitalisierung wird in diesem Sammelband als Phänomen verstanden, das mit Hilfe unterschiedlicher Technologie, wie beispielsweise Künstlicher Intelligenz, Gesellschaft, Kirche und Theologie prägen. Theologie und Kirche stellen in diesem Zusammenhang zum einen Orte der Digitalisierung dar und gleichzeitig kann mit Hilfe theologischen Denkens der Diskurs über Digitalisierung weitergetrieben werden. Der Sammelband ist theologisch-ökumenisch ausgerichtet und verankert sich in einem internationalen Kontext. Der Forschungsschwerpunkt der Herausgebenden liegt in der Ethik

     

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  15. Technikbezogene Konzeptübertragungen und das Problem der Problemähnlichkeit: der Rekurs der Multiagentensystem-Forschung auf die Welt des Sozialen
    Erschienen: 2001

    Abstract: Der vorliegende Beitrag leistet einen Beitrag zur Analyse von Innovationsprozessen, die nach Erklärungen suchen, die den Rekurs des Neuen auf Bekanntes thematisieren. Der Gegenstand, anhand dessen die Erzeugung des Neuen durch Bezugnahme... mehr

     

    Abstract: Der vorliegende Beitrag leistet einen Beitrag zur Analyse von Innovationsprozessen, die nach Erklärungen suchen, die den Rekurs des Neuen auf Bekanntes thematisieren. Der Gegenstand, anhand dessen die Erzeugung des Neuen durch Bezugnahme auf Bekanntes exemplarisch untersucht wird, ist das Forschungsfeld der Verteilten Künstlichen Intelligenz (VKI). Im ersten Abschnitt geht es zunächst darum, ein idealtypisches Konzept technikbezogener Konzeptübertragungen zu entwickeln, das Gilfillans These der Erfindung als neuer Kombination etablierten Wissens und Könnens präziser fasst und insbesondere genauer anzugeben in der Lage ist, unter welchen Bedingungen mit entsprechenden Übertragungsprozessen überhaupt zu rechnen ist. Zu diesem Zweck greift der Autor auf Max Blacks Konzept des theoretischen Modells zurück. Black zufolge gründen wissenschaftliche Konzepttransfers auf der Annahme einer Strukturgleichheit zwischen den Phänomenen zweier Forschungsbereiche, die es erlaubt, etabliertes Wisse

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1099
    DDC Klassifikation: Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: TUTS - Working Papers ; Bd. 2-2001
    Schlagworte: Forschung; Mehragentensystem; Übersetzung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Koordination; (thesoz)Innovation; (thesoz)Innovationsforschung; (thesoz)Technik; (thesoz)Techniksoziologie; (thesoz)Systemtheorie; (thesoz)Systemanalyse; (thesoz)Systemforschung; (thesoz)Wissen; (thesoz)Innovationspotential; Multiagentensystem; Soziales; Strukturgleichheit
    Umfang: Online-Ressource, 23 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

  16. Verheißungsvolle Irritationen: eine feministische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Cyborg Fictions
    Erschienen: 1998

    Abstract: Gegenstand des Artikels ist die Figur der Cyborg, wie sie auf Donna Haraways 'Cyborg-Manifest' von 1985 zurückgeht. Die Autorinnen lesen die Cyborg als ambivalente Figur, insofern sie einerseits Produkt unheimlicher gesellschaftlicher... mehr

     

    Abstract: Gegenstand des Artikels ist die Figur der Cyborg, wie sie auf Donna Haraways 'Cyborg-Manifest' von 1985 zurückgeht. Die Autorinnen lesen die Cyborg als ambivalente Figur, insofern sie einerseits Produkt unheimlicher gesellschaftlicher Wissenschafts- und Technologieverhältnisse ist, welche mit Haraways Begriff Informatik der Herrschaft zu charakterisieren sind, und insofern sie andererseits die Logik dieser Verhältnisse zu untergraben vermag, indem sie sich in der Struktur der hierarchisch angeordneten binären Oppositionen, die diese Logik konstituieren, nur widersprüchlich positionieren läßt. Die Autorinnen zeigen, daß die Cyborg damit etablierte Grenzen des zerstörerischen 'modernen' 'westlichen' Denkens - vor allem Grenzen, die auf der Natur/ Kultur- und auf der Frau/ Mann-Opposition basieren - in Frage stellt, und veranschaulichen dies anhand der exemplarischen Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen im Forschungsfeld der Künstlichen Intelligenz sowie mit einer Erzählung au

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/1901
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Naturwissenschaften und Mathematik (500)
    Schlagworte: Cyborg; Opposition
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Literatur; (thesoz)Bewusstsein; (thesoz)Wissenschaft; (thesoz)Produkt; (thesoz)künstliche Intelligenz; (thesoz)Informatik; (thesoz)Frau; (thesoz)Opposition; (thesoz)Mensch-Maschine-System; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)westliche Welt; (thesoz)Herrschaft; (thesoz)Intelligenz; (thesoz)Natur; (thesoz)Denken; (thesoz)Logik; (thesoz)Identität; (thesoz)Mann; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Kultur; (thesoz)Utopie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Psychologie und Gesellschaftskritik ; 22 (1998) 1 ; 19-42