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  1. Funktionaler Analphabetismus: Forschungsperspektiven und Diskurslinien
    Erschienen: 2009
    Verlag:  W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld

    Abstract: Dieser Studientext beschreibt den nationalen und internationalen Stand der Forschung zum Phänomen des funktionalen Analphabetismus. Der Autor grenzt Begrifflichkeiten voneinander ab, veranschaulicht Argumentationsstränge und schafft damit... mehr

     

    Abstract: Dieser Studientext beschreibt den nationalen und internationalen Stand der Forschung zum Phänomen des funktionalen Analphabetismus. Der Autor grenzt Begrifflichkeiten voneinander ab, veranschaulicht Argumentationsstränge und schafft damit eine fundierte Basis zur Entwicklung neuer Perspektiven und Ansätze für die weitere empirische und theoretische Erforschung von Lese- und Schreibfertigkeitsdefiziten. Studierende der Erwachsenenbildung und interessierte Akteure im Umfeld der Alphabetisierungsprogramme erhalten hier eine theoretische Fundierung für wissenschaftliche Grundlagenstudien oder praktische Projektarbeit

     

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  2. Technologische Entwicklung, Schriftkultur und Schriftsprache als technologisches System
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Campus Verl, Frankfurt am Main

    Abstract: Die Autoren führen in diesem Aufsatz den Nachweis, daß technologische Entwicklung in den Ländern der Dritten Welt ohne den Übergang zur Schriftkultur nicht möglich ist. "Technologien lassen sich nicht auf jede Kultur aufpropfen, um dann... mehr

     

    Abstract: Die Autoren führen in diesem Aufsatz den Nachweis, daß technologische Entwicklung in den Ländern der Dritten Welt ohne den Übergang zur Schriftkultur nicht möglich ist. "Technologien lassen sich nicht auf jede Kultur aufpropfen, um dann weiter zu wachsen." Inwiefern Schriftkultur und Sprache Voraussetzung von technologischer Adaption und Technologieentwicklung sind, wird im ersten Abschnitt dargelegt. Anschließend wird ausgeführt, daß Schriftsprache als ein technologisches System mit einer Eigengesetztlichkeit betrachtet werden muß. "Große Alphabetisierungskampagnen bestimmten in den 60er Jahren die erste große entwicklungspolitische Euphorie. Sie scheiterten, mußten zwangsläufig scheitern, denn Verschriftlichung setzt Sprachausbau und setzt spezifische Institutionen voraus, die Schriftsprache stabilisieren." Von diesen institutionellen Voraussetzungen handelt der dritte Abschnitt. (psz)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lutz, Burkart (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/17972
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070)
    Schriftenreihe: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986
    Schlagworte: Schriftsprache; Schriftlichkeit
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Analphabetismus; (thesoz)Alphabetisierung; (thesoz)technische Entwicklung; (thesoz)Dritte Welt; (thesoz)Entwicklung; (thesoz)Schriftsprache; (thesoz)Entwicklungsland; (thesoz)Kultur; (thesoz)deutsche Sprache; (thesoz)Afrika; (thesoz)Institution; (thesoz)Schrift
    Umfang: Online-Ressource, 418-438 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Lutz, Burkart (Hg.): Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986. 1987. S. 418-438. ISBN 3-593-32830-5