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  1. Fabrikation von Erkenntnis
    Teilband 2
    Beteiligt: Burghardt, Manuel (HerausgeberIn); Dieckmann, Lisa (HerausgeberIn); Steyer, Timo (HerausgeberIn); Trilcke, Peer (HerausgeberIn); Walkowski, Niels-Oliver (HerausgeberIn); Weis, Joëlle (HerausgeberIn); Wuttke, Ulrike (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021-2022
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Burghardt, Manuel (HerausgeberIn); Dieckmann, Lisa (HerausgeberIn); Steyer, Timo (HerausgeberIn); Trilcke, Peer (HerausgeberIn); Walkowski, Niels-Oliver (HerausgeberIn); Weis, Joëlle (HerausgeberIn); Wuttke, Ulrike (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Fabrikation von Erkenntnis - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Array ; 5,2
    Schlagworte: Digital Humanities; Experiment; Konferenz; ; Elektronische Zeitschrift; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  2. Fabrikation von Erkenntnis
    Teilband 2
    Beteiligt: Burghardt, Manuel (HerausgeberIn); Dieckmann, Lisa (HerausgeberIn); Steyer, Timo (HerausgeberIn); Trilcke, Peer (HerausgeberIn); Walkowski, Niels-Oliver (HerausgeberIn); Weis, Joëlle (HerausgeberIn); Wuttke, Ulrike (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021-2022
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Burghardt, Manuel (HerausgeberIn); Dieckmann, Lisa (HerausgeberIn); Steyer, Timo (HerausgeberIn); Trilcke, Peer (HerausgeberIn); Walkowski, Niels-Oliver (HerausgeberIn); Weis, Joëlle (HerausgeberIn); Wuttke, Ulrike (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Array ; 5,2
    Schlagworte: Digital Humanities; Experiment; Konferenz; ; Elektronische Zeitschrift; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  3. Die Modellierung des Zweifels
    Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten ; [Ausgewählte Beiträge der Tagung 19.-20.01.2018 an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz]
    Beteiligt: Kuczera, Andreas (HerausgeberIn); Wübbena, Thorsten (HerausgeberIn); Kollatz, Thomas (HerausgeberIn); Steyer, Timo (MitwirkendeR); Smith, Kathleen M. (ÜbersetzerIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kuczera, Andreas (HerausgeberIn); Wübbena, Thorsten (HerausgeberIn); Kollatz, Thomas (HerausgeberIn); Steyer, Timo (MitwirkendeR); Smith, Kathleen M. (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array ; 4
    Schlagworte: Graphdatenbank; Digital Humanities; Konzeptionelle Modellierung; Zweifel; Aufsatzsammlung
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF), Illustrationen
  4. Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities
    Beteiligt: Baum, Constanze (HerausgeberIn); Stäcker, Thomas (HerausgeberIn); Steyer, Timo (MitwirkendeR); Smith, Kathleen (ÜbersetzerIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Baum, Constanze (HerausgeberIn); Stäcker, Thomas (HerausgeberIn); Steyer, Timo (MitwirkendeR); Smith, Kathleen (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Digital Humanities; Elektronische Zeitschrift; Elektronische Publikation;
    Umfang: 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)
  5. Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften
    Sonderbände
    Erschienen: [2015]-
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Geisteswissenschaften; Digital Humanities; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 04.11.2015

  6. Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften. Sonderbände
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Zeitschrift, Zeitung
    ISSN: 2510-1366
  7. Sonderbände der ZfdG
    Erschienen: [2015]-
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Schlagworte: Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource (Bände)
  8. Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert: Neue Forschungsgegenstände und Methoden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Huber, Martin (Herausgeber); Krämer, Sybille (Herausgeber)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Digitale Geisteswissenschaften: Sonderbände ; 3
    Schlagworte: Digital Humanities; Digitalisierung; Geisteswissenschaften; Neue Medien; Digitale Fotografie; Ethnologie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr der gedruckten Ausgabe des Digitalisats: 2018

  9. Die Modellierung des Zweifels – Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kuczera, Andreas (Herausgeber); Wübbena, Thorsten (Herausgeber); Kollatz, Thomas (Herausgeber)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Digitale Geisteswissenschafte: Sonderbände ; 4
    Schlagworte: Digital Humanities
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Erscheinungsjahr der gedruckten Ausgabe des Digitalisats: 2019

  10. Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel Standort Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kamzelak, Roland S. (Herausgeber); Steyer, Timo (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften Sonderbände ; 2
    Schlagworte: Edition; Textkritik; Digital Humanities; Textgeschichte; Literatur; Textgenese; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online-Ressource
  11. Fabrikation von Erkenntnis
    Teilband 2
    Beteiligt: Burghardt, Manuel (HerausgeberIn); Dieckmann, Lisa (HerausgeberIn); Steyer, Timo (HerausgeberIn); Trilcke, Peer (HerausgeberIn); Walkowski, Niels-Oliver (HerausgeberIn); Weis, Joëlle (HerausgeberIn); Wuttke, Ulrike (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021-2022
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Burghardt, Manuel (HerausgeberIn); Dieckmann, Lisa (HerausgeberIn); Steyer, Timo (HerausgeberIn); Trilcke, Peer (HerausgeberIn); Walkowski, Niels-Oliver (HerausgeberIn); Weis, Joëlle (HerausgeberIn); Wuttke, Ulrike (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Array ; 5,2
    Schlagworte: Digital Humanities; Experiment; Konferenz; ; Elektronische Zeitschrift; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  12. Die Modellierung des Zweifels
    Schlüsselideen und -konzepte zur graphbasierten Modellierung von Unsicherheiten ; [Ausgewählte Beiträge der Tagung 19.-20.01.2018 an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz]
    Beteiligt: Kuczera, Andreas (HerausgeberIn); Wübbena, Thorsten (HerausgeberIn); Kollatz, Thomas (HerausgeberIn); Steyer, Timo (MitwirkendeR); Smith, Kathleen M. (ÜbersetzerIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Kuczera, Andreas (HerausgeberIn); Wübbena, Thorsten (HerausgeberIn); Kollatz, Thomas (HerausgeberIn); Steyer, Timo (MitwirkendeR); Smith, Kathleen M. (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array ; 4
    Schlagworte: Graphdatenbank; Digital Humanities; Konzeptionelle Modellierung; Zweifel; Aufsatzsammlung
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF), Illustrationen
  13. Literaturwissenschaft als Hackathon
    Zur Praxeologie der Digital Literary Studies und ihren epistemischen Dingen
    Erschienen: 2018

    Dieser Essay fragt, ob die digitale Literaturwissenschaft noch sinnvollerweise zur Literaturwissenschaft gezählt werden kann. Anlass für diese häretische Frage ist ein praxeologischer Blick auf ein Forschungsprojekt zur Netzwerkanalyse dramatischer... mehr

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    Dieser Essay fragt, ob die digitale Literaturwissenschaft noch sinnvollerweise zur Literaturwissenschaft gezählt werden kann. Anlass für diese häretische Frage ist ein praxeologischer Blick auf ein Forschungsprojekt zur Netzwerkanalyse dramatischer Texte, insbesondere eine Reflektion über das diesem Projekt zugrundeliegende ›epistemische Ding‹, das in diesem Fall aus spezifisch formatierten Strukturdaten besteht (und nicht aus den eigentlichen Primärtexten). Was hat dieses Strukturdatenkorpus, das aus 465 Stücken aus der Zeit von 1730 bis 1930 extrahiert wurde, noch mit den ›epistemischen Dingen‹ der Literaturwissenschaft zu tun? Dieser Frage gehen wir nach, indem wir einen Einblick in unsere Analysen geben, die die strukturelle Evolution der ›Dramen‹ beschreiben, das Korpus auf seine ›Small World‹-Eigenschaften hin untersuchen und neue Metriken zur Plotanalyse entwickeln. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, wie digitale Methoden die Literaturwissenschaft ergänzen oder bereichern können. Sie stellen letztlich auch die Frage, wie digital die Literaturwissenschaft nicht schon dadurch ist, dass ihre Gegenstände immer häufiger in digitalen Formen vorliegen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2018; Bd. 3.2018, Artikel 3; Online-Ressource (HTML, XML, PDF)

    Schriftenreihe: Array ; 3
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Netzwerkanalyse; Drama;
    Umfang: Online-Ressource (HTML, XML, PDF)
  14. Digitale Methoden und Werkzeuge für Diskursanalysen am Beispiel der Wikipedia
    Autor*in: Gredel, Eva
    Erschienen: 2018

    Die Diskurslinguistik in der Tradition Foucaults als relativ neue Disziplin der Linguistik geht der Frage nach, wie soziale Wirklichkeiten in transtextuellen Einheiten konstruiert werden. Bisher werden dabei noch kaum Texte aus digitalen Medien... mehr

    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Die Diskurslinguistik in der Tradition Foucaults als relativ neue Disziplin der Linguistik geht der Frage nach, wie soziale Wirklichkeiten in transtextuellen Einheiten konstruiert werden. Bisher werden dabei noch kaum Texte aus digitalen Medien berücksichtigt. Ziel des Beitrags ist es, am Beispiel der Wikipedia das Methodeninventar der Diskurslinguistik in zwei Richtungen zu erweitern: Zum einen sollen spezifische Analysekategorien für Diskurse in digitalen Medien systematisch dargestellt werden. Zum anderen sollen bereits vorhandene Methoden der Korpuslinguistik und Digital Methods im Hinblick auf die Anforderungen digitaler Diskursanalysen beschrieben werden, um diese in einer Methodologie für digitale Diskursanalysen zu bündeln.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2018; Bd. 3.2018, Artikel 5; Online-Ressource (HTML, XML, PDF)

    Schriftenreihe: Array ; 3
    Schlagworte: Diskursanalyse; Elektronische Enzyklopädie; Digitalisierung; Digital Humanities;
  15. Kunstgeschichte der digitalen Bilder
    Autor*in: Männig, Maria
    Erschienen: 2018

    Was bedeutet es, Kunstgeschichte mit digitalen Bildern zu betreiben? Mit Malraux gesprochen, ließe sie sich dann als Geschichte des Digitalisierbaren bezeichnen. Der Beitrag untersucht wie mediale Neuerungen die Wahrnehmung der Vergangenheit... mehr

    Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe / Staatliche Hochschule für Gestaltung, Bibliothek
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Was bedeutet es, Kunstgeschichte mit digitalen Bildern zu betreiben? Mit Malraux gesprochen, ließe sie sich dann als Geschichte des Digitalisierbaren bezeichnen. Der Beitrag untersucht wie mediale Neuerungen die Wahrnehmung der Vergangenheit beeinflussen und charakterisiert diese Prozesse als Rückkopplungsphänomene. Deren Folgen sind Modifikationen des künstlerischen Kanons. Relevant sind diese Kanonfragen für das Fach insofern, als dass es sich an der jeweils gültigen Definition von Kunst orientiert. Die Utopie einer Entkanonisierung bzw. einer allgemeinen Verfügbarkeit von Wissen ist eng mit der Idee von datenbasierter Forschung verknüpft. Für das Kernproblem des in Rede stehenden Verhältnisses von digitalen zu klassischen Geisteswissenschaften wird der Begriff der maschinellen Agency eingeführt, der die Interaktion menschlicher und computerbasierter Handlungen bezeichnet. Neben einer stärker medientheoretisch angelegten Reflexion wird vorgeschlagen, methodische Grundsatzdebatten neu aufzurollen, etwa diejenige zum Verhältnis von Bildwissenschaft und Kunstgeschichte. Mit Blick auf die Geschichte der Disziplin wird angesichts des Digital Turn für eine verstärkte Reflexion der Konzepte Wissen, Werk – Bild – Kunst und Kanon sowie der zugehörigen (digitalen) Instrumentarien als nicht-neutralen Einheiten plädiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2018; Bd. 3.2018, Artikel 14; Online-Ressource (HTML, XML, PDF)

    Schriftenreihe: Array ; 3
    Schlagworte: Bildwissenschaft; Digital Humanities; Kunst; Geschichte;
  16. Die Digital Humanities im deutschsprachigen Raum
    Methoden, Theorien, Projekte
    Erschienen: 2016

    Zum Geleit des Sonderbands mehr

    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Zum Geleit des Sonderbands

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 23; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Digital Humanities;
    Bemerkung(en):

    Lizenz: CC BY-SA 4.0. - Medienrechte liegen bei den Autoren

  17. Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften
    Sonderbände
    Erschienen: [2015]-
    Verlag:  Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, Wolfenbüttel

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Deutsche Nationalbibliothek
    1.2015 -
    Deutsche Nationalbibliothek
    1.2015 -
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Deutsches Historisches Institut Paris, Bibliothek
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Deutsches Historisches Institut Washington, Bibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Geisteswissenschaften; Digital Humanities; ; Elektronische Publikation;
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gesehen am 04.11.2015

  18. Vom Bild zum Bild
    Digital Humanities jenseits des Textes
    Autor*in: Kwastek, Katja
    Erschienen: 2015

    Dieser Beitrag widmet sich der historischen Entwicklung und den methodischen Herausforderungen der digitalen Bildforschung. Obwohl bereits früh argumentiert wurde, der Computer sei für formale Analysen besser geeignet als für ikonographische, war die... mehr

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    Dieser Beitrag widmet sich der historischen Entwicklung und den methodischen Herausforderungen der digitalen Bildforschung. Obwohl bereits früh argumentiert wurde, der Computer sei für formale Analysen besser geeignet als für ikonographische, war die digitale Bildwissenschaft lange Zeit von Projekten der ikonographischen Codierung bildlicher Darstellungen und der strukturierten Erfassung von Metadaten bestimmt. Gleichzeitig wurden schon früh Rufe nach einer ›Ideologiekritik‹ laut. Heute umfasst die digitale Bildwissenschaft ein breites Spektrum nicht nur formalanalytischer und ikonographischer, sondern auch rezeptionsästhetischer Forschungen. Ihr ideologiekritischer Ansatz kann zudem dazu beitragen, die kritische Reflektion methodischer Implikationen als Kernaufgabe der Digital Humanities zu etablieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 2; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Bildwissenschaft; Kunstgeschichte <Fach>; Digital Humanities; Bildverarbeitung;
    Bemerkung(en):

    Lizenz: CC BY-SA 4.0. - Medienrechte liegen bei den Autoren

  19. Die Informatik als Geisteswissenschaft
    Erschienen: 2015

    Der Titel des Beitrags bezieht sich indirekt auf das Thema der 2014 Konferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd): »Digital Humanities – methodischer Brückenschlag oder ›feindliche Übernahme‹?« Ich gehe dabei von der Unterstellung... mehr

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    Der Titel des Beitrags bezieht sich indirekt auf das Thema der 2014 Konferenz der Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd): »Digital Humanities – methodischer Brückenschlag oder ›feindliche Übernahme‹?« Ich gehe dabei von der Unterstellung aus, dass man sich die Informatik als Urheber einer solchen gedachten Übernahme vorstellt. Im ersten Abschnitt des Beitrags wird zunächst dargelegt, dass auch die Informatik, als Hauptbastion der ›Feinde‹, die unsere Disziplinen zu übernehmen drohen, eine unsichere Reifungsperiode gehabt hat, die sie jedoch glänzend überstanden hat. Man könnte demnach Inspiration oder wenigstens Mut aus der Geschichte dieser Disziplin schöpfen. Ein weiterer Abschnitt geht – getreu dem Titel des Beitrags – der Frage nach, wieso man die Informatik als Geisteswissenschaft betrachten kann, einschließlich einer historischen Betrachtung der Entstehungsperiode der zwei Disziplinen oder Disziplinengebiete. Die historische Dimension, aber auch die Unsicherheit, die sich im Konferenzthema widerspiegelt, nehme ich zum Anlass, um in einem sich daran anschließenden Teil zehn Thesen zu präsentieren, die erläutern, worauf es ankommen wird, wenn wir mit den Digital Humanities Erfolg haben wollen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 3; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Informatik; Digital Humanities;
    Bemerkung(en):

    Lizenz: CC BY-SA 4.0. - Medienrechte liegen bei den Autoren

  20. Digital Humanties? Gibt's doch gar nicht!
    Autor*in: Sahle, Patrick
    Erschienen: 2015

    Die Digital Humanities sind entweder ein Forschungsfeld oder eine Disziplin, möglicherweise auch beides. Sie verfügen jedenfalls über eine gut ausgebaute Infrastruktur der Organisation, Information und Kommunikation und blicken in Bezug auf ihre... mehr

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    Die Digital Humanities sind entweder ein Forschungsfeld oder eine Disziplin, möglicherweise auch beides. Sie verfügen jedenfalls über eine gut ausgebaute Infrastruktur der Organisation, Information und Kommunikation und blicken in Bezug auf ihre vielfältigen Forschungsansätze teilweise auf lange Traditionen zurück. Als Bindeglied zwischen den Geisteswissenschaften und der Informatik scheint das Feld heute nicht nur für diese beiden Bereiche, sondern auch für die Organe der Forschungsförderung von besonders hoher Attraktivität zu sein. Neben der Wissenschaft haben selbst die Massenmedien in den letzten Jahren die Digital Humanities entdeckt. Die hohe Anziehungskraft des Feldes hat erfreulich integrative Tendenzen. Allerdings birgt dieser DH-›Hype‹ auch Gefahren. Diese reichen von der bloßen Aneignung des Etiketts über explizite Abwehrhaltungen bis hin zu Ignoranz und Verleugnung: »DH? Das gibt es doch gar nicht!«

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 4; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Digital Humanities;
    Bemerkung(en):

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  21. Informatik und Hermeneutik
    Zum Mehrwert interdisziplinärer Textanalyse
    Erschienen: 2015

    Der Beitrag verhandelt die methodologischen Konsequenzen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Geisteswissenschaft und Informatik im Kontext des heureCLÉA-Projekts. Ziel von heureCLÉA ist es, eine ›digitale Heuristik‹ zur narratologischen... mehr

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    Der Beitrag verhandelt die methodologischen Konsequenzen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Geisteswissenschaft und Informatik im Kontext des heureCLÉA-Projekts. Ziel von heureCLÉA ist es, eine ›digitale Heuristik‹ zur narratologischen Analyse literarischer Texte zu entwickeln, mit der automatisiert (1) bislang nur manuell durchführbare Annotationsaufgaben bis zu einem bestimmten Komplexitätsniveau durchgeführt und (2) statistisch auffällige Textphänomene als Kandidaten für eine anschließende Detailanalyse durch den menschlichen Nutzer identifiziert werden können. Bei diesem Projekt müssen die disziplinären Herangehensweisen in besonderem Maß berücksichtigt werden. Im vorliegenden Beitrag werden die Ansätze dargestellt, die das bestehende Spannungsfeld zwischen (nicht-deterministischer) geisteswissenschaftlicher Hermeneutik und (deterministischer) Informatik produktiv nutzen und so über die konkrete Fragestellung des Projekts hinauswirken.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 6; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Hermeneutik; Ontologie <Wissensverarbeitung>; Informatik;
    Bemerkung(en):

    Lizenz: CC BY-SA 4.0. - Medienrechte liegen bei den Autoren

  22. Warum werden mittelalterliche und frühneuzeitliche Rechnungsbücher eigentlich nicht digital editiert?
    Autor*in: Vogeler, Georg
    Erschienen: 2015

    Mittelalterliches und frühneuzeitliches Rechnungsschriftgut ist für die Auswertung mit dem Computer gut geeignet, da es sich leicht in Datenformate umwandeln lässt, die sich an Tabellen orientieren. Forschung und Editionspraxis haben gleichzeitig... mehr

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    Mittelalterliches und frühneuzeitliches Rechnungsschriftgut ist für die Auswertung mit dem Computer gut geeignet, da es sich leicht in Datenformate umwandeln lässt, die sich an Tabellen orientieren. Forschung und Editionspraxis haben gleichzeitig gezeigt, dass das wissenschaftliche Interesse an dieser Schriftgutart so vielfältig ist, dass sie bevorzugt digital ediert werden sollte. Dennoch kann der Beitrag nur eine einzige digitale Edition anführen, die auch eine numerische Auswertung von Rechnungsbüchern vorsieht. Während die bisherige Forschung zur Digitalen Edition sich auf philologische und paläographische Editionsprobleme konzentriert hat, entwickelt der Beitrag ein Editionsmodell, das auch den Inhalt der Rechnungen einbezieht. Das auf dem Resource Description Framework (RDF) beruhende Modell von Referenzen zwischen den verschiedenen Repräsentationsformen kann mit den Kodierungsrichtlinien der Text Encoding Initiative (TEI) serialisiert werden. Es wird schließlich demonstriert, dass so auch umfangreiche Bestände effizient digital ediert werden können.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 7; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Rechnungsbuch; Edition;
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    Lizenz: CC BY-SA 4.0. - Medienrechte liegen bei den Autoren

  23. Kontroverse Kommunikation im Umkreis der ersten Frauenbewegung
    wie können digitale Ressourcen die sprachliche Untersuchung und die Ergebnisdokumentation verbessern?

    Die erste Frauenbewegung ist eine der großen sozialen Bewegungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit einem beträchtlichen Kommunikationsaufkommen. Wir fragen in diesem Beitrag, wie sich sprach-, themen- und kommunikationsgeschichtliche... mehr

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    Die erste Frauenbewegung ist eine der großen sozialen Bewegungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts mit einem beträchtlichen Kommunikationsaufkommen. Wir fragen in diesem Beitrag, wie sich sprach-, themen- und kommunikationsgeschichtliche Forschungen in diesem Bereich durch Digital Humanities-Verfahren unterstützen lassen. Wir stellen die Konzeption eines integrierten Dokumentationssystems vor, das eine lexikalische Dokumentation, ein Volltext-Korpus und sprach- bzw. kommunikationsgeschichtliche Untersuchungen verbindet, und zeigen, wie sich die Forschungsarbeit an eine große Forschungsinfrastruktur (CLARIN-D) anbinden lässt.

     

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    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
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    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 10; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Frauenbewegung; Digital Humanities; Informationssystem; Computerunterstützte Lexikografie;
    Bemerkung(en):

    Lizenz: CC BY-SA 4.0. - Medienrechte liegen bei den Autoren

  24. AAC-Fackel
    das Beispiel einer digitalen Musteredition
    Autor*in: Biber, Hanno
    Erschienen: 2015

    In diesem Beitrag wird die digitale Musteredition der von Karl Kraus 1899 bis 1936 in Wien herausgegebenen Zeitschrift Die Fackel präsentiert. Die AAC-Fackel wurde in Zusammenarbeit von Forschern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Designern im Rahmen... mehr

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    In diesem Beitrag wird die digitale Musteredition der von Karl Kraus 1899 bis 1936 in Wien herausgegebenen Zeitschrift Die Fackel präsentiert. Die AAC-Fackel wurde in Zusammenarbeit von Forschern, Wissenschaftlern, Entwicklern und Designern im Rahmen des vom Institut für Corpuslinguistik und Texttechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften betriebenen AAC-Austrian Academy Corpus erarbeitet und am 1. Januar 2007 online gestellt. Die digitale Edition der Zeitschrift Die Fackel gibt einen kostenfreien Zugang zu 37 Jahrgängen, 415 Heften und 922 Nummern mit 22.586 Seiten und mehr als 6 Millionen Wortformen und bietet eine durchsuchbare Datenbank des gesamten Textes mit Indices, Such- und Navigationsinstrumenten in einem funktionell gestalteten Interface, wobei alle Seiten sowohl als Faksimile als auch als digitaler Text abrufbar sind. Die allgemeinen Prinzipien und die Überlegungen zum Design dieser vielgenutzten Textressource beruhen auf einer corpusbasierten Methodologie und sind bestimmend für die Fragen der wissenschaftlichen Edition und des philologischen Zugangs zu diesem Schlüsseltext der deutschen Literaturgeschichte.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Elektronische Zeitschrift
    Format: Online
    ISSN: 2510-1366
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Grenzen und Möglichkeiten der Digital Humanities; Wolfenbüttel : Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, 2015; Bd. 1.2015, Artikel 19; 1 Online-Ressource (HTML, XML, PDF, ca. 365 Seiten)

    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Edition; Elektronische Publikation; Die Fackel <Zeitschrift>;
    Bemerkung(en):

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  25. Heterogene Daten in den Digital Humanties
    eine Architektur zur forschungsorientierten Föderation von Kollektionen

    Traditionelle Ansätze der Datenintegration basieren zumeist auf einer Harmonisierung heterogener Daten im Rahmen einer übergeordneten, integrativen Datenstruktur wie einem globalen Schema oder einer globalen Ontologie. Der vorliegende Beitrag... mehr

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    Traditionelle Ansätze der Datenintegration basieren zumeist auf einer Harmonisierung heterogener Daten im Rahmen einer übergeordneten, integrativen Datenstruktur wie einem globalen Schema oder einer globalen Ontologie. Der vorliegende Beitrag verdeutlicht die Limitationen eines derartigen Harmonisierungsansatzes für den speziellen Kontext der Digital Humanities und zeigt, wie im Rahmen von DARIAH-DE eine forschungsorientierte und fallbasierte Föderation von Daten erreicht werden kann. Mit Hilfe von Collection, Schema und Crosswalk Registry können durch die Registrierung und Assoziation von Kollektionen und darin verwendeten Datenschemata sowohl übergreifende als auch disziplinspezifische Sichten auf Forschungsdaten geschaffen werden.

     

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    Format: Online
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    Schriftenreihe: Array ; 1
    Schlagworte: Datenintegration; Digital Humanities; Softwaresystem; Architektur <Informatik>;
    Bemerkung(en):

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