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  1. European monetary policy and the ECB rotation model voting power of the core versus the periphery
    Erschienen: 2010
    Verlag:  RWI, Essen

    We analyze the ECB Governing Council’s voting procedures. The literature has by now discussed numerous aspects of the rotation model but does not account for many institutional aspects of the voting procedure of the GC. Using the randomization scheme... mehr

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 10 (175)
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    We analyze the ECB Governing Council’s voting procedures. The literature has by now discussed numerous aspects of the rotation model but does not account for many institutional aspects of the voting procedure of the GC. Using the randomization scheme based on the multilinear extension (MLE) of games, we try to close three of these gaps. First, we integrate specific preferences of national central bank presidents, i.e. their desired interest rates. Second, we address the agenda-setting power of the ECB president. Third, we do not simulate an average of the decisions but look at every relevant point in time separately. -- Euro area ; European Central Bank ; monetary policy ; rotation ; voting rights In der vorliegenden Arbeit wird das Abstimmungsverhalten der Mitglieder des zentralen Entscheidungsorgans der Europäischen Zentralbank (EZB), des EZB-Rats analysiert. Eine Reform der Abstimmungsmodalitäten träger der kommenden Erweiterung der Eurozone Rechnung. Zentraler Bestandteil dieser Reform ist die Rotation der Stimmrechte innerhalb von vorab definierten Gruppen. Bisher wurde das so genannte Rotationsmodell in der Literatur ohne die Berücksichtigung wichtiger Eigenschaften der Abstimmungsmodalitäten diskutiert. Mit Hilfe einer spieltheoretischen Machtindexanalyse können mehrere dieser Aspekte in dieser Arbeit mit einbezogen werden. Hierbei handelt es sich erstens um die Berücksichtigung der Präferenzen der Mitglieder des Gremiums. Zweitens wird die Tatsache beachtet, dass der Präsident der EZB als primus inter pares den Abstimmungsinhalt der Treffen festlegen kann, also über die so genannte agenda-setting power verfügt. Schliesslich nimmt unsere Analyse von den bisherigen durchschnittlichen Betrachtungen Abstand und misst die Verteilung der Macht in mehreren vorstellbaren Zeitpunkten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783867881968
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/37010
    Schriftenreihe: Ruhr economic papers ; 175
    Schlagworte: Zentralbank; Abstimmungsregel; Reform; Abstimmung; Abstimmungsspiel; Eurozone; Theorie
    Umfang: Online-Ressource (42 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Parallel als Druckausg. erschienen