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  1. 40 Jahre Leichenshow - Leichenschau
    Die Veränderung der audiovisuellen Darstellung des Todes im Fernsehkrimi "Tatort</I> vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit Sterben und Tod
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783653026726
    Weitere Identifier:
    9783653026726
    RVK Klassifikation: LC 96015 ; LC 96016 ; AP 36320
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schlagworte: Sterben <Motiv>; Leiche <Motiv>; Sozialer Wandel; Sterben; Darstellung; Tod; Filmgestaltung; Kriminalserie; Tod <Motiv>
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018)

    Doctoral Thesis

    «Tod im Fernsehen» und «Tod in der Realität» haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun, auf den zweiten Blick jedoch ist auch der fiktive Tod in Film- und Fernsehsendungen immer ein Produkt des Umgangs mit dem Tod in der Gesellschaft und umgekehrt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Todes in den Medien, speziell im Tatort, und reflektiert dabei den Umgang mit Sterben und Tod in der Gesellschaft. In einer Langzeituntersuchung werden die Veränderungen der filmisch-gestalterischen Mittel der Todesdarstellung in der Krimireihe Tatort analysiert. Die Arbeit zeigt, dass es eine offensichtliche Tendenz zu immer längeren und gleichzeitig sehr nahen, distanzarmen Todesdarstellungen gibt, die eine bis dahin ungewohnte, sehr direkte und detailreiche Perspektive auf den toten Körper offeriert. Die Arbeit macht zudem deutlich, dass die Gründe für die zunehmenden und drastischeren Todesdarstellungen im Fernsehen nicht ausschließlich auf ihren hohen Unterhaltungswert zurückzuführen sind, sondern dass die gesellschaftlichen Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod einen wesentlichen Einfluss auf die Art und Weise der Todesdarstellungen im Fernsehen haben. Die Erzählungen vom Tod in den Medien thematisieren die in der Gesellschaft vorherrschenden Definitionen von Tod

  2. 40 Jahre Leichenshow - Leichenschau
    Die Veränderung der audiovisuellen Darstellung des Todes im Fernsehkrimi Tatort vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit Sterben und Tod
  3. 40 Jahre Leichenshow – Leichenschau
    Die Veränderung der audiovisuellen Darstellung des Todes im Fernsehkrimi Tatort</I> vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels im Umgang mit Sterben und Tod"
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Lang, Frankfurt am Main ; Peter Lang, International Academic Publishers, Bern

    «Tod im Fernsehen» und «Tod in der Realität» haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun, auf den zweiten Blick jedoch ist auch der fiktive Tod in Film- und Fernsehsendungen immer ein Produkt des Umgangs mit dem Tod in der Gesellschaft... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe

     

    «Tod im Fernsehen» und «Tod in der Realität» haben auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun, auf den zweiten Blick jedoch ist auch der fiktive Tod in Film- und Fernsehsendungen immer ein Produkt des Umgangs mit dem Tod in der Gesellschaft und umgekehrt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Todes in den Medien, speziell im Tatort, und reflektiert dabei den Umgang mit Sterben und Tod in der Gesellschaft. In einer Langzeituntersuchung werden die Veränderungen der filmisch-gestalterischen Mittel der Todesdarstellung in der Krimireihe Tatort analysiert. Die Arbeit zeigt, dass es eine offensichtliche Tendenz zu immer längeren und gleichzeitig sehr nahen, distanzarmen Todesdarstellungen gibt, die eine bis dahin ungewohnte, sehr direkte und detailreiche Perspektive auf den toten Körper offeriert. Die Arbeit macht zudem deutlich, dass die Gründe für die zunehmenden und drastischeren Todesdarstellungen im Fernsehen nicht ausschließlich auf ihren hohen Unterhaltungswert zurückzuführen sind, sondern dass die gesellschaftlichen Veränderungen im Umgang mit Sterben und Tod einen wesentlichen Einfluss auf die Art und Weise der Todesdarstellungen im Fernsehen haben. Die Erzählungen vom Tod in den Medien thematisieren die in der Gesellschaft vorherrschenden Definitionen von Tod.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653026726
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 36320 ; LC 96016
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Schlagworte: Leiche <Motiv>; Sterben; Tod; Sozialer Wandel
    Umfang: 1 Online-Ressource