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  1. Die Illusion des Illusionstheaters
    Friedrich Ludwig Schröder, Shakespeare und der natürliche Schauspielstil
    Autor*in: Malchow, Jacqueline
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Shakespeares Karriere auf deutschen Bühnen begann 1776 in Hamburg mit einer Aufführung des Hamlet. Die Bearbeitung des Stücks stammte von Friedrich Ludwig Schröder – Schauspieler, Dramatiker, Regisseur und Direktor des Hamburger Theaters. Er schrieb... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Shakespeares Karriere auf deutschen Bühnen begann 1776 in Hamburg mit einer Aufführung des Hamlet. Die Bearbeitung des Stücks stammte von Friedrich Ludwig Schröder – Schauspieler, Dramatiker, Regisseur und Direktor des Hamburger Theaters. Er schrieb damit Theatergeschichte. Untersucht werden seine während der Spielzeiten mehrfach überarbeiteten Aufführungsskripte von Hamlet und Der Kaufmann von Venedig sowie zeitgenössische Theaterkritiken und Briefwechsel. Diese interdisziplinäre Studie belegt die komplexen Einflüsse der Diskurse des 18. Jahrhunderts auf die Bühnentexte und ihre schauspielerische Interpretation. Dabei treten insbesondere die Bearbeitungen und ihre performativen Umsetzungen als essenzielle Zeugnisse aufklärerischer Theaterästhetik und Shakespeare-Rezeption hervor. Sie verlangen somit eine neue Wertschätzung.

     
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783631873861; 9783631873878
    Weitere Identifier:
    9783631873861
    RVK Klassifikation: HI 3333
    Schriftenreihe: Hamburger Beiträge zur Germanistik ; Band 67
    Schlagworte: Shakespeare, William; Shakespeare, William; Bearbeitung; Schröder, Friedrich Ludwig; Aufführung; Hamburger Stadttheater; Schauspielkunst; Geschichte 1771-1781;
    Umfang: 1 Online-Ressource (447 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2020

    Doctoral Thesis, ,

    Dramendiskurse im Kontext Shakespeare-Übersetzung – Theateradaption und Bühnenpraxis – Friedrich Ludwig Schröder als Aufklärer und Regisseur – Einfluss des Publikums – Theater als Erlebnis der Sinne – Persistenz des Stegreiftheaters – Psychologisierung der Bühnenfiguren – Jüdische Bühnenstereotype – Entstehung der Hamburger Schule
  2. Die Illusion des Illusionstheaters
    Friedrich Ludwig Schröder, Shakespeare und der natürliche Schauspielstil
    Autor*in: Malchow, Jacqueline
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Peter Lang Verlag, Berlin

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  3. Die Illusion des Illusionstheaters
    Friedrich Ludwig Schröder, Shakespeare und der natürliche Schauspielstil
    Autor*in: Malchow, Jacqueline
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin

    Shakespeares Karriere auf deutschen Bühnen begann 1776 in Hamburg mit einer Aufführung des Hamlet. Die Bearbeitung des Stücks stammte von Friedrich Ludwig Schröder – Schauspieler, Dramatiker, Regisseur und Direktor des Hamburger Theaters. Er schrieb... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

     

    Shakespeares Karriere auf deutschen Bühnen begann 1776 in Hamburg mit einer Aufführung des Hamlet. Die Bearbeitung des Stücks stammte von Friedrich Ludwig Schröder – Schauspieler, Dramatiker, Regisseur und Direktor des Hamburger Theaters. Er schrieb damit Theatergeschichte. Untersucht werden seine während der Spielzeiten mehrfach überarbeiteten Aufführungsskripte von Hamlet und Der Kaufmann von Venedig sowie zeitgenössische Theaterkritiken und Briefwechsel. Diese interdisziplinäre Studie belegt die komplexen Einflüsse der Diskurse des 18. Jahrhunderts auf die Bühnentexte und ihre schauspielerische Interpretation. Dabei treten insbesondere die Bearbeitungen und ihre performativen Umsetzungen als essenzielle Zeugnisse aufklärerischer Theaterästhetik und Shakespeare-Rezeption hervor. Sie verlangen somit eine neue Wertschätzung.

     
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783631873861; 9783631873878
    Weitere Identifier:
    9783631873861
    RVK Klassifikation: HI 3333
    Schriftenreihe: Hamburger Beiträge zur Germanistik ; Band 67
    Schlagworte: Shakespeare, William; Shakespeare, William; Bearbeitung; Schröder, Friedrich Ludwig; Aufführung; Hamburger Stadttheater; Schauspielkunst; Geschichte 1771-1781;
    Weitere Schlagworte: Schröder, Friedrich Ludwig (1744-1816); Shakespeare, William (1564-1616)
    Umfang: 1 Online-Ressource (447 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2020

    Doctoral Thesis, ,

    Dramendiskurse im Kontext Shakespeare-Übersetzung – Theateradaption und Bühnenpraxis – Friedrich Ludwig Schröder als Aufklärer und Regisseur – Einfluss des Publikums – Theater als Erlebnis der Sinne – Persistenz des Stegreiftheaters – Psychologisierung der Bühnenfiguren – Jüdische Bühnenstereotype – Entstehung der Hamburger Schule