Die zutiefst poetischen Bilder von Kathrin Linkersdorff sind von der japanischen Wabi-Sabi Philosophie inspiriert, die die Schönheit des Unvollkommenen und Vergänglichen betont. Die hier erstmals umfassend präsentierten Bilder der Fairies-Serie...
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keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
Die zutiefst poetischen Bilder von Kathrin Linkersdorff sind von der japanischen Wabi-Sabi Philosophie inspiriert, die die Schönheit des Unvollkommenen und Vergänglichen betont. Die hier erstmals umfassend präsentierten Bilder der Fairies-Serie halten ganz in diesem Sinne schwindende Momente von Vergänglichkeit in größtmöglicher Feinheit fest. Zwischen der Anmutung von altmeisterlicher Stillleben- oder Vanitasmalerei und kühler, sezierender Abstraktion, entwickeln sie eine geheimnisvolle Faszination. Kathrin Linkersdorff (*1966 in Berlin) ist eine der vielversprechendsten fotografischen Entdeckungen der letzten Jahre in Deutschland. Sie begann ihre Karriere als Architektin, wesentlichen Einfluss auf ihr Werk hat ein mehrjähriger Arbeitsaufenthalt in Japan. »In ihrer bestechenden Klarheit erinnern ihre Arbeiten an die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt und in ihrer Ästhetik an die Bilder von Edward Weston«, (Zitat Barbara Esch-Marowski, aus einem Text zur ersten Ausstellung der Bilder in der Ausstellung »Draussenstadt«, im öffentlichen Raum im Herbst 2020 in Berlin). »Ich interessiere mich für die Vergänglichkeit von Blumen als Metapher. Meine fotografischen Porträts ergründen das Wesen und die verborgenen Strukturen eines jeden lebenden Organismus«
Die zutiefst poetischen Bilder von Kathrin Linkersdorff sind von der japanischen Wabi-Sabi Philosophie inspiriert, die die Schönheit des Unvollkommenen und Vergänglichen betont. Die hier erstmals umfassend präsentierten Bilder der Fairies-Serie...
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Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
Fernleihe:
uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
Die zutiefst poetischen Bilder von Kathrin Linkersdorff sind von der japanischen Wabi-Sabi Philosophie inspiriert, die die Schönheit des Unvollkommenen und Vergänglichen betont. Die hier erstmals umfassend präsentierten Bilder der Fairies-Serie halten ganz in diesem Sinne schwindende Momente von Vergänglichkeit in größtmöglicher Feinheit fest. Zwischen der Anmutung von altmeisterlicher Stillleben- oder Vanitasmalerei und kühler, sezierender Abstraktion, entwickeln sie eine geheimnisvolle Faszination. Kathrin Linkersdorff (*1966 in Berlin) ist eine der vielversprechendsten fotografischen Entdeckungen der letzten Jahre in Deutschland. Sie begann ihre Karriere als Architektin, wesentlichen Einfluss auf ihr Werk hat ein mehrjähriger Arbeitsaufenthalt in Japan. »In ihrer bestechenden Klarheit erinnern ihre Arbeiten an die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt und in ihrer Ästhetik an die Bilder von Edward Weston«, (Zitat Barbara Esch-Marowski, aus einem Text zur ersten Ausstellung der Bilder in der Ausstellung »Draussenstadt«, im öffentlichen Raum im Herbst 2020 in Berlin). »Ich interessiere mich für die Vergänglichkeit von Blumen als Metapher. Meine fotografischen Porträts ergründen das Wesen und die verborgenen Strukturen eines jeden lebenden Organismus«